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Mit diesen Worten begannen am 15. Juni 1937 die
Offenbarungen Gottes an Bertha Dudde, die am 17. August 1965
mit der Kundgabe 9030 besiegelt und beendet wurden.
Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
Teil 1 Was sagt Theologie heute zur Evolutionstheorie?
•
Eines der größten Gnadengeschenke durch das direkte aufklärende Wirken des Geistes Gottes
sind besondere Erkenntnisse, die uns Menschen geschenkt werden können und uns damit aus
dem sonst ewig Unergründlichen herausführen.
•
Ein Beispiel für dieses sonst ewig Unergründliche ist die neue unverhüllte Darstellung zum
Ursprung des Seins und der Evolution des Lebens, wie dies im Gesamtwerk Bertha Duddes kon-
sistent offenbart wird.
•
Heute richtet sich die Mehrheit der Theologen an den naturwissenschaftlichen Theorien zum
Ursprung und zur Evolution des Lebens aus, und zahlreiche Theologen vertreten die Auffassung,
dass die Evolutionstheorie und der Glaube an einen Schöpfergott widerspruchsfrei miteinander
vereinbar sind. Aber ist diese Auffassung richtig und nachvollziehbar bei genauerem Hinsehen?
Teil 2 Das Endziel der Schöpfung geoffenbart mit neuen ganzheitlich kosmologi-
schen Einsichten nach der Offenbarung durch Bertha Dudde
•
Theologie heute verschweigt das Endziel der Schöpfung, nämlich die Erschaffung des Menschen
direkt „aus der Hand Gottes“ am „sechsten Tag“.
•
Hier ist Theologie heute mit ihren Unterwerfungen in eine Sackgasse gelangt und versagt, weil
sie zur Erschaffung der ersten wirklichen Menschen nichts besseres und weiteres sagen kann, als
einer Theorie der Biologie zuzustimmen.
•
Warum kann heutige Schöpfungstheologie die Schöpfungsberichte im Alten Testament ihrem
eigentlichen Kern nach nicht mehr richtig lesen?
•
Die Grundvoraussetzungen des Verständnisses haben sich verschoben. Wer sich nur noch aus-
schließlich auf naturwissenschaftliches Denken einlassen will oder kann, hat den Zug verpasst,
…kann diese Bibel nicht mehr verstehen.
Teil 3-4 Tiefergehende Erkenntnisfragen werden von zeitgenössischer Theologie
nicht gestellt.
•
Heutige Theologie hat sich unterworfen. Dabei entstanden zu viele blinde Flecke in den
Grundvorstellungen und Grundfragen zum menschlichen Sein.
•
Es findet sich losgelöst von rein biologischen und psychologischen Theorien kein rein geistiges
Erkennen dessen, was denn Heiliger Geist, geschaffener Geist und menschlicher Geist ganz spe-
ziell bedeutet. Dadurch kann auch unmöglich verstanden werden, was die menschliche Seele
überhaupt ist.
•
Gibt es Geistwesen? Wer oder was ist Luzifer/Satan?
•
Geist hat keine Erkenntnisrelevanz, meint man. Geist ist keine wesenhafte Realität, meint man.
•
Erkenntnisfragen nach Geist verfielen schleichend zu einem nicht eingestandenen Tabu.
•
Mit dem lebendigen Wirken des Heiligen Geistes aus dem „Munde Gottes“ im Offenbarungswerk
Bertha Duddes offenbart sich heute ein neuer umfassenderer „Schöpfungsbericht“, der erst-
mals unverhüllt ein Gesamtbild erzeugt, das den sicht- und unsichtbaren Kosmos zusammen
beschreibt und einordnet.
•
Mit dieser Selbstoffenbarung Gottes ist eine vollständig neue Erkenntnisqualität in unsere
menschliche Dimension getreten und damit ein unschätzbares Gnadengeschenk, um nachvoll-
ziehbaren Glauben aufrecht erhalten zu können bei Menschen guten Willens.
Teil 5-6 Die rein auf materieller Basis denkende und forschende Wissenschaft er-
kennt die Welt des Geistes mit ihren existenten realen Lebensformen nicht an.
•
Der Biologie sind bestimmte Erkenntnisgrenzen gesetzt, wenn sie für die Entstehung und
Entwicklung der unterschiedlichsten Arten, die je auf diesem Planten lebten, nachvollziehbare
wahre Aussagen ohne Mithilfe durch Gottes Geist treffen möchte, und mit ihren Auslegungen
ein Erklärungsmodell – die Evolutionstheorie - dazu abliefern möchte.
•
Die naturgesetzlich – nach Gottes Gesetz – sich abspielenden evolutiven Vorgänge in der durch
Gottes Willen entstandenen Schöpfung werden ohne innere Mitwirkung durch den lebendigen
Geist Gottes nie wirklich verstanden oder durchschaut.
•
Das Gegenmodell zur Evolutionstheorie der Biologie, das durch den lebendigen Geist Gottes im
Offenbarungswerk durch Bertha Dudde erstmals unverhüllt vorgestellt wird, stellt die
Schöpfermacht Gottes heraus, der nach seinem Willen und in seiner Weisheit alles erschuf, stän-
dig erhält und die Wege zur Vollendung einbezieht.
•
Die Brücke zum Jenseits muss betreten werden, wenn wirkliches Verständnis gesucht wird.
•
Oftmals fundamentalistische Streitereien beim unterschiedlichen Forschen nach der
Wirklichkeit könnten jetzt ein für alle Mal beendet werden, wenn Vertreter der Natur- und
Geisteswissenschaft eine echte neue Offenbarung Gottes heute für möglich halten, und sie als
solche anerkennen könnten.
•
Die Evolutionen, die die Naturwissenschaft beobachten kann, und besonders die Evolution der
Arten – „der Mechanismus der Selektion der Arten“ -, die die Biologie mit ihrer Theorie versucht
innerhalb ihrer begrenzten Möglichkeiten zu beschreiben, ist vordergründig richtig und wird von
einer echten Gottesoffenbarung insofern bestätigt, die dabei aber ganz vorrangig die natürliche
„geistige Selektion“ erklärt, also die Vorgänge auf der geistigen Ebene.
Der neue unverhüllte Schöpfungsbericht
Inhalt
gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis ….“ Lukas 22,19
Inhalt
Kapitel 1 - Grundlagen zum Erkennen einer Gottesoffenbarung
•
Das Wort Gottes - zusammengetragen und nachzulesen in den Büchern der Bibel - bezeugt den
sich immerwährend offenbarenden Gott.
•
Eine echte Gottesoffenbarung ist eine Bestätigung der Wahrheit des überlieferten biblischen
Wortes.
•
Im alten und neuen Testament der Bibel finden wir viele Hinweise: hier die Verheißungen Jesu.
•
Bertha Dudde empfing ihr Offenbarungswerk von 1937 bis 1965. Diese Gottesoffenbarung ver-
wirklicht und bezeugt die Versprechen und Verheißungen Jesu Christi.
•
Der Geist Jesu Christi vermittelt in Form Seines Wortes das göttliche Wissen, also alles, was
Ursache, Zweck und Ziel des Gesamten erläutert.
Kapitel 2 - Gott Selbst erklärt das Unergründliche
•
Eine echte Gottesoffenbarung gibt Kenntnis von dem sonst ewig Unergründlichen, von der
Wesenheit unseres Schöpfers und Vaters, von Seinem ewigen Heilsplan, das Wissen um
Ursache, Zweck und Ziel alles dessen, was ist.
•
Das ist göttliches Wissen, was uns durch den Geist Gottes vermittelt wird in Form Seines Wortes.
•
Wo die „gottfreie“ Wissenschaft endet, beginnt die echte Gottesoffenbarung oder anders gesagt,
die Lebenssinn stiftende Erkenntnis beginnt dort, wo die menschliche Wissenschaft keine
Antworten mehr geben kann.
Kapitel 3 - Offenbarungen, Religionen, Glaube
•
Menschen guten Willens suchen heute mutig nach neuen Antworten angesichts zunehmender
geistiger Verwahrlosigkeiten, Gleichgültigkeiten und Glaubensbeliebigkeiten. Die bekannten
Glaubensinstitutionen versagen, und die weltlichen Kirchen zerfallen zunehmend. Aber geht
damit auch die von Jesus Christus Selbst gegründete Kirche unter?
•
Die ewig unveränderliche Gottheit kann und wird sich nie widersprechen, und damit auch nie
gegensätzlich oder widersprüchlich sich offenbaren.
Kapitel 4 - Unfassliche Vorstellungen - Gottes Antwort
•
Der berühmte Astrophysiker und Mathematiker, der im März 2018 gestorben ist, antwortete in
dem nach seinem Tod veröffentlichten Band, dass Gott wahrscheinlich nicht existiere, weil das
Universum zu seiner Existenz und Ordnung eines Weltenbaumeisters nicht bedürfe.
•
In einem spontanen Akt, dem „Urknall", habe das Universum sich selbst in Übereinstimmung
mit den Naturgesetzen „aus dem Nichts“ hervorgebracht und organisiere sich nach ewig gülti-
gen mathematischen Regeln.
•
Die Vorstellungen des Atheisten Hawking könnten nicht abwegiger sein.
•
Wer sich von dieser Abwegigkeit nicht weiter geistig und spirituell aushungern oder verwahrlo-
sen lassen will, hat in dem unschätzbaren Gnadengeschenk Gottes, - einer echten
Gottesoffenbarung -, eine Alternative.
Kapitel 5 - Pfingsten - Geistwirken
•
In Joh 16: 12-13 gibt Jesus seinen Jüngern und damit allen Menschen guten Willens ein
Versprechen von allergrößter Bedeutung.
•
Eine unüberwindbare Erkenntnisgrenze, eine tiefe Kluft, die Auswirkung der „Urschuld“, trennte
noch jeden Menschen von der Heiligkeit Gottes.
•
Der neue Geist, der Geist der grenzfreien Annäherung an das Allerheiligste, konnte erst nach
Jesu Kreuzestod für jeden Menschen zugänglich werden, siehe Kundgabe BD 7365.
•
Erst jetzt kann Gottes Geist, der Heilige Geist, uneingeschränkt bei bewusster Anerkennung der
Sühnetat Jesu die Vervollkommnung eines jeden Gefallenen wieder zuwege bringen.
•
Das Pfingstereignis nach der Himmelfahrt Jesu, davon berichtet die Bibel (Apg 2), gibt ein „ers-
tes“ Zeugnis dieser Wahrheit.
•
Nach dem Ausruf des sterbenden Jesus am Kreuz „Es ist vollbracht.“ und „Vater in Deine Hände
empfehle ich meinen Geist.“ war die Mission des Menschensohnes beendet; die Gottheit, der
Vater, hatte das Opfer angenommen; der Vater verherrlichte seinen Sohn.
Kapitel 6 - Das hohepriesterliche Gebet Jesu
•
Heute nach vollbrachter Mission Jesu kann wieder jeder Mensch mit allen Gnaden Gottes ausge-
zeichnet – und damit erlöst - werden, wenn die persönliche Annahme und Anerkennung des
Liebe- und Sühneopfers Jesu zuvor erfolgte.
•
Denn mit der angenommenen Erlösung hat ein solcher Nachfolger Jesu das Recht, alle Liebe,
Weisheit und Macht Gottes „einzufordern“, die ihm um der Liebe Jesu willen dargereicht werden
kann.
•
Siehe Joh 17,1–23: Das hohepriesterliche Gebet, in dem Jesus um diese gebende und verschen-
kende Macht bittet, ist ein einzigartiges Zeugnis, denn es zeigt u.a. die absolute Zuversicht Jesu
auf Erhörung seines Gebetes auf.
•
Die Erhörung oder Verwirklichung dieses Gebetes bedeutet ja die Erfüllung seiner Mission nach
Opfertod und Auferstehung.
Kapitel 7 - Gott offenbart sich ununterbrochen
•
Eine Auffrischung durch lebendiges Lebenswasser belebt alle Interpretationen oder Exegesen
des Gotteswortes und aller heiligen Schriften, die den verlorenen Geschöpfen gelten, die Gott
zurückgewinnen will.
•
Zu viele Glaubensgemeinschaften wollen oder können heute keine verbindlichen Aussagen mit
heilsbringender Eindeutigkeit mehr hervorbringen. Ihre Autorität ist geschwunden, und sie wer-
den auch keine verbindlich lehrende Autorität je mehr erlangen!
•
Denn dem heutigen, dem sogenannten „aufgeklärten“ Menschen mit seinen umfänglichen ge-
schichtlichen und sozialen Erfahrungen und neuem Verständnis für Zusammenhänge der äuße-
ren Natur, müssen erweiterte Antworten aus Gottes- oder Christi Geist aufgezeigt werden, um
Glauben nicht zuschanden werden zu lassen.
•
In einigen Glaubensgemeinschaften wird von Mysterien gesprochen - „das ist ein Geheimnis“,
wenn keine Antworten mehr gegeben werden können, besonders dann, wenn es gilt, Grund und
Auswirkung des Opfertodes Jesu einmal nachvollziehbar darzustellen.
•
Eine echte Jesus- oder Gottesoffenbarung wird immer Grund, Ursache und Auswirkung des
Erlösungswerkes Jesu weiter und vertiefend erhellen.
•
Falsche Offenbarungen flüchten an diesem Punkt in phrasenartige Wiederholungen oder stellen
gänzlich neue Behauptungen auf, um mit scheinbar Neuem eine Legitimation für ihre
Offenbarung anzumelden.
•
Die Dudde-Offenbarung vermag die Sicht auf die Entstehung oder Schöpfung der Welt mit
ihrem geistigen Hintergrund, der Evolution des „gefallenen Geistigen“ - mit dem endlos lan-
gen Vorentwicklungsgang der menschlichen Seele - (siehe hierzu Kapitel 1 und 2 in der Skizze
zum Plan Gottes), deutlich zu erweitern und so die Schöpfungsberichte der Bibel (Gen 1,1-2,4a;
Gen 2,4b-3,24) in eine erweiterte Einsicht zu überführen und somit diesen Berichten für den
Gläubigen heute eine neue Relevanz zu geben. BD 8770
•
Der sich stets erfüllende Gestaltungs-, Erhaltungs- oder Schöpfungswille Gottes steht in keinem
Gegensatz zu beobachtbaren Entwicklungen, die menschliche Wissenschaft unter dem Begriff
Evolution zusammenfasst.
•
Der Sinn des Lebens allgemein und insbesondere für jeden einzelnen Menschen wird einsichtig.
Die transzendentalen Zusammenhänge können zugänglich und vermittelt werden.
Kapitel 8 - Abweichende Darstellungen im Vergleich
•
Oberflächliche Ähnlichkeiten finden sich in den vielfältigsten spirituellen Schriften. Viele solcher
Niederschriften erheben auch für sich den Anspruch, ein Zeugnis des Geistwirkens Gottes zu
sein und werden deshalb gerne unter dem Sammelbegriff Neuoffenbarung oder Vaterworte
eingeordnet.
•
Aber sind sie es auch wirklich? Wo finden wir wirklich das Innere Wort Jesu, und wo verursachen
mediale Empfänge nur weitere Verwirrung?
•
Diese Homepage stellt einige Beispiele solcher Ähnlichkeiten vor und versucht durch inhaltliche
Vergleiche in Form einer Synopse etwas Licht in das oft so undurchsichtige Dickicht spiritueller
Schriften zu bringen.
•
Wer klare gegensätzliche Aussagen ohne Bedenken oder ohne weitere Prüfung übernimmt, ver-
tieft durch seine Gleichgültigkeit dieses Dickicht und trägt mit dazu bei, dass durch eine sich
stets weiter verbreitende Beliebigkeit der klare Blick auf die Wahrheiten Gottes verstellt wird.
Kapitel 9 - Was ist der Mensch - Der Sinn des Lebens
•
Joh 6: 45 „Ihr werdet alle von Gott gelehrt sein.“
•
Nach und nach fällt bei der Dudde-Lektüre auf, dass ihr Autor bewusste wie unbewusste
Potenziale des Menschen anspricht und zur Höherentwicklung bzw. zur Vervollkommnung
aufgreift.
•
Aus kleinen Betrachtungen, Hinweisen, Mahnungen und Belehrungen entsteht das große Ganze,
nämlich eine nachhaltige Aufklärung durch Gott Selbst, dem Vater, der in Jesus Christus Seinen
Geist „ausgießt“ über alle, die da guten Willens sind.
•
Was ist der Mensch?
•
Ungeklärte Fragen ganz existenzieller Art werden aufgegriffen und angesprochen, deren
Beantwortung dann Lebenssinn umfänglich stiftet.
•
Da die Dudde-Kundgaben, um verstanden zu werden, kein theologisches oder religionswissen-
schaftliches Wissen voraussetzen, ist es für die meisten Leser einerlei, ob der Weg ins Reich
Gottes, für den sie nun stets aufnahmefähiger werden, mit dem kanonisierten Heilsverständnis
aus den Schriften der Bibel (theologische Idiomatik) in völligem Einklang steht.
•
Und doch ist es immer wieder eine beglückende Erfahrung, wenn nach und mit einer Reflexion
der Dudde-Texte sich Bilder, Gleichnisse, Erzählungen oder Berichte aus den biblischen
Schriften heute wieder plausibel ergründen lassen.
Kapitel 10 - Falsche Auslegungen der Schrift - Korrektur
•
Der „Gute Hirte“ Selbst sammelt das Verirrte und bringt wieder neue heilsbringende
Eindeutigkeit.
•
Bertha Dudde berichtet in ihrer Autobiographie davon, dass sie direkte oder unmittelbare
Belehrungen durch den Geist Gottes, den Heiligen Geist, oder einfach gesagt, durch Jesus
Christus Selbst empfangen hat.
•
In diesen Offenbarungen wird besonders betont, dass diese heute eben des zu erwartenden
Endes wegen erstmals unverhüllt den Menschen gegeben werden.
•
Eine Missdeutung des Wortes sei dadurch heute unmöglich, denn die Menschen würden jetzt
eine völlig klare Darstellung brauchen, sowohl von Gottes Wesen als auch von allen kommen-
den Geschehen.
•
Da die im biblischen Kanon zusammengestellten Schriften nicht nur die Möglichkeit neuer und
über sie hinausgehender Offenbarungen zulassen, sondern explizit auf zukünftige neue
Offenbarungen Jesu hinweisen, muss weiter die Frage gestellt werden: Stehen Bertha Duddes
Offenbarungen in inhaltlicher Kontinuität zu den Aussagen der Bibel, - oder werden
Widersprüche sichtbar?
•
Eine echte direkte neue Offenbarung Gottes wird ein äußeres Bibelwort nicht hintergehen oder
umgehen. Ganz im Gegenteil wird eine unmittelbare Belehrung durch den einen und ewigen
Gott immer dort ansetzen, wo Fehlverständnisse aus den unterschiedlichsten Gründen Anlässe
boten, in der Liebe und im Glauben schwach zu werden!
Kapitel 11 - Sola scriptura - allein durch die Schrift
•
Es wird vielfach behauptet, dass es weitere direkte oder unmittelbare Offenbarungen durch den
Geist Gottes nicht geben kann.
•
Allein die überlieferten kanonisierten Schriften der Bibel dürfen als Wort Gottes angesehen und
akzeptiert werden, wird vielfach in strikt konservierenden Gemeinschaften behauptet.
•
Die, die Zweifel hegen an einer direkten Offenbarung durch den Geist Gottes, bestreiten nicht,
dass Gott souverän ist und sich offenbaren kann, wo, wann, wem und wie er will – und deshalb,
so stimmen auch diese Zweifler zu, kann ER sich auch „nach Abschluss des biblischen Kanons“
(auch in der Gegenwart) offenbaren.
•
Aber solche Zweifler wollen uns dahin gehend „aufklären“, dass Gott selbst seine
Offenbarungen begrenzt hätte – und zwar, weil er seinen Offenbarungen heilbringende
Eindeutigkeit verlieh und sie deshalb an das biblische Wort gebunden hätte.
•
Zitate: „"Neue Offenbarungen" können nur entweder das im Bibelwort Gesagte bestätigen oder
aber inhaltlich darüber hinausgehen. Im ersten Fall wären sie überflüssig, im zweiten Fall spe-
kulativ. In jedem Fall aber würden sie den in der Bibel klar dargelegten Heilsweg relativieren.“
und weitere… – Zitate aus: http://www.bibel-glaube.de/handbuch_orientierung/Neuoffenbarung.html
aktuell vom 24.04.2019
•
Mit diesen Ausführungen im angeführten Zitat wird also behauptet, dass solche
„Neuoffenbarungen“ oder „Neue Offenbarungen“ entweder überflüssig oder spekulativ seien.
Gleichzeitig wird damit ganz unterschiedliches Geistesgut völlig undifferenziert in einen Topf
geworfen und auf diese Weise diskreditiert und dann „entsorgt“.
•
Hier auf dieser Website und in dieser Orientierungshilfe steht die Dudde-Offenbarung im Mittel-
punkt. Sie unterscheidet sich grundsätzlich von sämtlichen Werken der sogenannten Neuoffen-
barung. Auch diese Tatsache kann jeder verifizieren, der sich mit dem vielen sehr unterschiedli-
chen Geistesgut aus dem Bereich „Neuoffenbarung“ einmal prüfend befasst.
•
Es ist in bestimmten theologischen Kreisen hohe Zeit, sich neu zu orientieren und dem
Geistwirken Gottes nicht länger Widerstand entgegen zu setzen.
•
Bertha Duddes Offenbarung bestätigt das im Bibelwort Gesagte und geht inhaltlich bzw. aufklä-
rend darüber hinaus. Wer sie liest und guten Willens studiert, bemerkt schnell, dass sie durch
die vielen neuen Belehrungen, Enthüllungen und Perspektiven alles andere als überflüssig ist.
•
In ihren erweiterten Aussagen ist diese Offenbarung prophetisch im besten Sinn. Sie relativiert
nicht den Heilsweg, sondern macht diesen erst für unsere Zeit wieder einsichtig und damit
glaubensfest.
•
Selbstverständlich gibt es eine Unmenge von spirituellen Werken oder Schriften, die, wie hier
ebenfalls gesagt, auch für sich den Anspruch erheben, unter dem Einfluss göttlichen Wirkens
entstanden zu sein. Diesen Werken nachzuweisen, dass sie niemals durch göttlichen Geist ent-
standen sein können (so es zutrifft), ist nochmals eine ganz andere Herausforderung.
Kapitel 12 - Unverhüllter Wortempfang - Gottes ewige Fürsorge
•
Leider wurde bisher in so manchen christlichen Gemeinschaften dem Geistwirken Gottes in
Jesus Christus zu wenig Beachtung geschenkt oder dieses Wirken in die eigene private Sphäre
der Gläubigen abgedrängt.
•
Die Bibel gibt eine Indizienkette nach der anderen, und damit gleichzeitig viele Zeugnisse eines
Offenbarungswillens Gottes.
•
Der Glaube an einen verstummten Gott oder an einen Gott, der nur in einem Buch mit seinen
Offenbarungen zu bannen ist, kann nicht aufrechterhalten werden.
•
Die geistige Not, besonders der heutigen Menschen, will und kann die Liebe Gottes nicht über-
gehen. In der Dudde-Offenbarung mit ihren seelsorgerischen und prophetischen Anteilen wird
uns diese geistige Not immer deutlicher vor Augen geführt.
•
Herz und Verstand fassen meist nur langsam so manche neue „Nachricht“, die Zukünftiges vor-
aussagt und dabei so manche unangenehme Wahrheit aufdecken muss.
•
So kann es zu unwilliger Ablehnung dieser Tatsachen (- prophetische Vorhersagen wie eine
seelsorgerische Arbeit im Einzelnen -) aber auch zu einer Erweckung kommen, wenn diese
neuen „Dudde-Nachrichten“ mit ihren zunächst verschreckenden Botschaften die etablierten
christlichen Gemeinschaften erreichen bzw. aufwecken.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen
Menschen diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu
wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle
seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle
Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden
Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global -
unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglücken-
den Glauben zu wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Beobachtung
Menschen im Gottwiderstand
Immer
und
ewig
wird
Gott
Sein
Wort
den
Menschen
auf
Erden
vermitteln,
und
immer
und
ewig
wird
sich
dieses
Sein
Wort
gleichbleiben
....
(17.12.1949)
So
Gott
aber
zu
den
Menschen
spricht
durch
eines
dienst
-
willigen
Menschen
Herz
und
Mund,
wo
Er
also
durch
diesen
allen
Menschen
Sein
Wort
gibt,
muß
stets
damit
gerechnet
werden,
daß
sich
der
Satan
mit
allem
Eifer
einsetzet,
um
das
göttliche
Wirken
zu
unterbinden,
und
da
er
sich
nicht
gegen
Gott
Selbst
wenden
kann,
er
sich
dessen
Werkzeug gefügig zu machen sucht.
Doch
nun
....
eben
des
zu
erwarten
-
den
Endes
wegen
....
sind
Meine
Offenbarungen
unverhüllt
den
Menschen
gegeben,
so
daß
eine
Mißdeutung
des
Wortes
unmöglich
ist,
denn
die
Menschen
brauchen
jetzt
eine
völlig
klare
Darstellung,
sowohl
von
Meinem
Wesen
als
auch
von
allen
kommenden
Geschehen,
sie
müssen
darum
Kenntnis
nehmen
von
allen
Zusammenhängen,
von
der
Begründung
und
Bedeutung
ihres
Seins
und
von
der
Mission
des
göttli
-
chen
Erlösers,
weil
sie
vor
dem
letzten
Entscheid
stehen
und
eine
verhüllte
Offenbarung
ihnen
keinen
Segen
ein
-
tragen könnte ....
Bibel, Neues Testament:
Johannes 16: 12-13:
12 Ich habe euch noch viel
zu sagen; aber ihr könnt
es jetzt nicht tragen.
13 Wenn aber jener, der
Geist der Wahrheit, kom-
men wird, der wird euch in
alle Wahrheit leiten. Denn
er wird nicht von sich sel-
ber reden; sondern was er
hören wird, das wird er
reden, und was zukünftig
ist, wird er euch
verkünden.
Bibel, Neues Testament:
Johannes 14,16-18:
Jesus spricht:
16 Und ich will den
Vater bitten und er
wird euch einen an-
dern Tröster
(Fürsprecher,
Ratgeber, Beistand,
Anwalt) geben, dass
er bei euch sei in
Ewigkeit:
17 den Geist der
Wahrheit, den die
Welt nicht empfangen
kann, denn sie sieht
ihn nicht und kennt ihn
nicht. Ihr kennt ihn,
denn er bleibt bei euch
und wird in euch sein.
18 Ich will euch nicht
als Waisen zurücklas-
sen; ich komme zu
euch.
Bibel, Neues Testament:
Johannes 14,26:
Jesus spricht:
26 Aber der Tröster,
der Heilige Geist, den
mein Vater senden
wird in meinem
Namen, der wird euch
alles lehren und euch
an alles erinnern, was
ich euch gesagt habe.
Bibel, Neues Testament:
Johannes 15,26
Jesus spricht:
26 Wenn aber der
Tröster kommen wird,
den ich euch senden
werde vom Vater, der
Geist der Wahrheit,
der vom Vater aus-
geht, der wird Zeugnis
geben von mir.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer
Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die
Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis
Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer
Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die
Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis
Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Das
Geheimnis
göttlicher
Offenbar-
ungen
ist
nur
so
lange
ein
Geheimnis,
wie
sich
die
Menschen
noch
nicht
klar
sind
über
die
Ausgießung
des
Geistes.
Und
so
lange
werden
sie
auch
zweifeln,
verwerfen,
Echtes
für
falsch
ansehen
und
auch
wieder
falschen
Propheten
Gehör
schenken,
weil
mehr
die
Sucht,
etwas
Ungewöhnliches,
ihnen
Verborgenge-
haltenes
zu
erfahren,
bei
den
Menschen
vorspricht,
als
das
tiefe
Wahrheitsverlangen
und
die
Liebe
zu
Gott als Urquell der Wahrheit.
Göttliche
Offenbarungen
entstam
-
men
diesem
Urquell,
weil
Sich
die
ewige
Gottheit
äußert
den
Menschen
gegenüber,
auf
das
diese
Sie
erkennen
lernen
und
Sie
lieben
können.
Also
kann
erstmalig
nicht
abgeleugnet
werden,
daß
Gott
Sich
offenbart.
Wer
nun
Ihn
hören
will,
der
muß
Ihm
na
-
hekommen,
ansonsten
Gott
Sich
ihm
nicht offenbaren wird.
Es
ist
falsch,
anzunehmen,
daß
ein
-
mal
gegebene
Verheißungen
Kraft
und
Wirkung
verlieren
könnten;
es
ist
ferner
falsch,
Äußerungen
unreifer
Seelen
aus
dem
geistigen
Reich
für
göttliche
Offenbarungen
zu
halten,
denn
es
muß
ein
Unterschied
ge
-
macht
werden
von
Übertragungen
aus
dem
geistigen
Reich
auf
das
kör
-
perliche
Ohr
des
Menschen
und
sol
-
chen,
die
als
Geistwirken
das
geistige
Ohr berühren.
Es
muß
also
unterschieden
werden:
Ausgießung
des
Geistes
im
wachen
Zustand
von
Mitteilungen
aus
dem
geistigen
Reich
im
unbewußten
Zustand,
wo
gewissermaßen
alle
Geister
Zugang
haben
und
der
menschliche
Wille
die
Geistwesen
zu
Gehör
kommen
läßt,
denen
er
sich
ausliefert.
Dann
ist
der
förmliche
Ausspruch
des
Namens
Jesu
nicht
ge
-
nügend,
jene
Geister
zu
verdrängen.
So
jedoch
Jesus
Christus
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
angerufen
wird,
wer
-
den auch jene Geister gebannt.
Darum
ist
es
auch
nicht
ratsam,
einen
Verkehr
mit
der
geistigen
Welt
herzu
-
stellen,
so
die
Ergebnisse
in
unbewuß
-
tem
Zustand
gewonnen
werden,
die
auch
niemals
als
göttliche
Offenbarungen
hingestellt
werden
dürfen,
weil
zu
solchen
das
Wirken
des
Geistes
im
Menschen
erforderlich
ist,
so
daß
die
Äußerungen
Gottes
als
innere Stimme vernommen wird.
Aber
daß
das
Ende
nahe
ist,
das
müs
-
set
ihr
glauben,
denn
ein
Beweis
dafür
kann
euch
nicht
gebracht
wer
-
den
um
eurer
selbst
willen.
Doch
ebendarum
gebe
Ich
euch
Kunde
von
dem
vorangehenden
Naturgeschehen,
das
euch
allen
zeigen
soll,
welche
Stunde
die
Weltenuhr
geschlagen
hat.
Und
gesegnet,
wem
dieses
Naturgeschehen
den
letzten
Anstoß
gibt,
sich
Mir
und
Meiner
Gnade
zu
empfehlen
....
Denn
dieser
wird
geret
-
tet sein für Zeit und Ewigkeit ....
9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
Unaufhaltsamer Wortempfang ....
Es
ist
euch
Menschen
nicht
möglich,
aus
Meinem
zu
euch
gesprochenen
Wort
eine
rein
geistige
Erklärung
zu
entnehmen,
denn
der
Reifezustand
der
Menschen
in
der
Jetztzeit
unterbindet
dies,
selbst
wenn
ihr
euch
bemühet,
ganz
in
Meinem
Willen
zu
leben
....
Doch
was
in
der
Tiefe
Meines
Wortes
verborgen
liegt,
das
könnet
ihr
nicht
fassen;
ihr
würdet
es
auch
nicht
in
Worte
kleiden
können,
selbst
wenn
ihr
in
des
Wortes
tiefste
Bedeutung
eindringt.
Denn
dafür
wäre
kein
Mensch
mehr
aufgeschlossen,
weil
ihr
kurz
vor
dem
Ende
steht
und
der
Geisteszustand
schon
arg
verfinstert
ist,
daß
selbst
die
Meinen diese Finsternis nicht mehr durchbrechen könnten.
Doch
nun
....
eben
des
zu
erwartenden
Endes
wegen
....
sind
Meine
Offenbarungen
un
-
verhüllt
den
Menschen
gegeben,
so
daß
eine
Mißdeutung
des
Wortes
unmöglich
ist,
denn
die
Menschen
brauchen
jetzt
eine
völlig
klare
Darstellung,
sowohl
von
Meinem
Wesen
als
auch
von
allen
kommenden
Geschehen,
sie
müssen
darum
Kenntnis
nehmen
von
allen
Zusammenhängen,
von
der
Begründung
und
Bedeutung
ihres
Seins
und
von
der
Mission
des
göttlichen
Erlösers,
weil
sie
vor
dem
letzten
Entscheid
stehen
und
eine
verhüllte Offenbarung ihnen keinen Segen eintragen könnte ....
Deshalb
also
können
und
müssen
die
Offenbarungen
von
oben
wörtlich
genommen
werden,
und
es
wird
sich
deren
Wahrheit
in
Kürze
schon
erweisen,
ist
doch
das
Ende
un
-
aufschiebbar,
und
diesem
Ende
gehen
Ereignisse
voraus,
die
Ich
immer
und
immer
wie
-
der
den
Menschen
angekündigt
habe,
und
bis
zum
Ende
werde
Ich
die
Menschen
warnen und mahnen ....
Aber
daß
das
Ende
nahe
ist,
das
müsset
ihr
glauben,
denn
ein
Beweis
dafür
kann
euch
nicht
gebracht
werden
um
eurer
selbst
willen.
Doch
ebendarum
gebe
Ich
euch
Kunde
von
dem
vorangehenden
Naturgeschehen,
das
euch
allen
zeigen
soll,
welche
Stunde
die
Weltenuhr
geschlagen
hat.
Und
gesegnet,
wem
dieses
Naturgeschehen
den
letzten
Anstoß
gibt,
sich
Mir
und
Meiner
Gnade
zu
empfehlen
....
Denn
dieser
wird
gerettet
sein
für Zeit und Ewigkeit ....
Amen
Anruf des Namens Jesu .... Das Geheimnis göttlicher Offenbarungen
ist
nur
so
lange
ein
Geheimnis,
wie
sich
die
Menschen
noch
nicht
klar
sind
über
die
Ausgießung
des
Geistes.
Und
so
lange
werden
sie
auch
zweifeln,
verwerfen,
Echtes
für
falsch
ansehen
und
auch
wieder
falschen
Propheten
Gehör
schenken,
weil
mehr
die
Sucht,
etwas
Ungewöhnliches,
ihnen
Verborgengehaltenes
zu
erfahren,
bei
den
Menschen
vorspricht,
als
das
tiefe
Wahrheitsverlangen
und
die
Liebe
zu
Gott
als
Urquell
der Wahrheit.
Göttliche
Offenbarungen
entstammen
diesem
Urquell,
weil
Sich
die
ewige
Gottheit
äu
-
ßert
den
Menschen
gegenüber,
auf
das
diese
Sie
erkennen
lernen
und
Sie
lieben
kön
-
nen.
Also
kann
erstmalig
nicht
abgeleugnet
werden,
daß
Gott
Sich
offenbart.
Wer
nun
Ihn
hören
will,
der
muß
Ihm
nahekommen,
ansonsten
Gott
Sich
ihm
nicht
offenbaren
wird.
Und
so
ist
die
erste
Bedingung
ein
starker
Glaube,
daß
Gott
dem
Menschen
gegenwärtig
ist
....
Die
Gegenwart
Gottes
kann
aber
nur
dann
angenommen
werden,
wenn
der
Mensch
durch
die
Liebe
Gott
sich
nähert,
also
wenn
er
Gott,
als
die
ewige
Liebe,
anzieht
durch
sein
Angleichen
an
Ihn.
Und
so
muß
ein
Lebenswandel
in
Liebe
offensichtlich
zu
erkennen
sein,
wo
göttliche
Offenbarungen
vernommen
worden
sein
wollen.
Glaube
und
Liebe
sind
also
vorerst
nötig,
und
aus
ihnen
geht
hervor
die
Demut
....
eine
tiefe
Demut
Gott
gegenüber,
Der
als
vollkommenstes
Wesen
erkannt
wird
und
die
Unvollkommenheit
des
Geschöpfes,
resp.
den
weiten
Abstand
von
Ihm
bewußt
werden
läßt.
Dem
Demütigen
gibt
Gott
Seine
Gnade
....
Darum
wird
ein
Mensch,
der
göttlicher
Offenbarungen
gewürdigt
wird,
niemals
sich
selbst
in
den
Vordergrund
stellen,
er
wird
niemals
seine
eigene
Person
herausstellen,
sondern
immer
nur
für
Gott
eintreten
den
Mitmenschen
gegenüber.
Und
ein
solch
demütiger,
in
der
Liebe
und
im
Glauben
stehen
-
der
Mensch
kann
niemals
ein
falscher
Prophet
sein,
er
wird
als
Werkzeug
Gottes
benützt
und
Empfänger
göttlicher
Offenbarungen
sein,
die
als
von
Ihm
Selbst
gesprochen
be
-
wertet
werden
müssen
und
nur
reinste
Wahrheit
enthalten.
Es
gibt
keine
halben
Wahrheiten,
es
gibt,
kein
Teilwissen,
so
Gott
Selbst
Sich
einem
Menschen
kundgibt
so
Er
Seinen Geist über einen Menschen ausgießt, der sich dessen würdig macht.
Immer
und
ewig
wird
Gott
Sein
Wort
den
Menschen
auf
Erden
vermitteln,
und
immer
und
ewig
wird
sich
dieses
Sein
Wort
gleichbleiben
....
(17.12.1949)
So
Gott
aber
zu
den
Menschen
spricht
durch
eines
dienstwilligen
Menschen
Herz
und
Mund,
wo
Er
also
durch
diesen
allen
Menschen
Sein
Wort
gibt,
muß
stets
damit
gerechnet
werden,
daß
sich
der
Satan
mit
allem
Eifer
einsetzet,
um
das
göttliche
Wirken
zu
unterbinden,
und
da
er
sich
nicht
gegen
Gott
Selbst
wenden
kann,
er
sich
dessen
Werkzeug
gefügig
zu
ma
-
chen sucht.
Also
wird
sein
Bestreben
sein,
den
Menschen
an
der
Entgegennahme
des
göttlichen
Wortes
zu
hindern,
sooft
dies
möglich
ist.
Er
scheut
auch
vor
keinem
Mittel
zurück,
nur
wird
er
immer
einen
starken
Gegner
haben
in
Jesus
Christus,
dem
Sohn
Gottes
und
Erlöser
der
Welt.
Denn
Dieser
war
gewissermaßen
von
Beginn
Seiner
Sendung
an
des
Satans
größter
Feind,
weil
Er
ihn
überwältigte
und
durch
Seinen
Sieg
unzählige
Seelen
dem
Satan
abgerungen
hatte.
Diese
Feindschaft
zwischen
dem
höchsten
Lichtgeist
und
dem
Fürsten
der
Finsternis
wird
ein
ständiges
Gegenwirken
des
letzteren
dem
Zuführen
der reinen Wahrheit nach sich ziehen.
Doch
der
Mensch
als
solcher
hat
einen
sicheren
Schutz
gegen
alle
derartigen
Einflüsse
und
gottfeindlichen
Bemühungen
in
dem
göttlichen
Erlöser
Jesus
Christus
Selbst,
Der
durch
bloßen
Anruf,
durch
Aussprechen
Seines
geheiligten
Namens,
dem
Menschen
die
Kraft
gibt,
sich
des
lästigen
Feindes
zu
erwehren.
Doch
es
darf
dieser
Anruf
nicht
nur
ein
Lippengebet,
ein
gedankenloses
Aussprechen
mit
dem
Munde
sein,
wie
alles,
was
die
von
Gott
verheißene
Wirkung
haben
soll,
ein
Gebet
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
voraussetzt.
Jesus
Christus
ist
noch
immer
der
Schirmherr
eines
tiefen
Glaubens,
Er
ist
noch
immer
der
Macht
des
Gegners
gewachsen
und
vermag
nur
allein
durch
Seinen
Willen
Seinen
Gegner unschädlich zu machen.
Doch
ob
die
Menschen
Seinen
Schutz
in
Anspruch
nehmen
wollen,
liegt
ihnen
selbst
ob.
Der
Unglaube
an
die
Kraft
Seines
Namens
gibt
dem
Satan
das
Übergewicht,
doch
dann
haben
es
sich
die
Menschen
selbst
zuzuschreiben,
wenn
sie
in
seine
Gewalt
geraten,
was
Gott
zwar
stets
zu
verhindern
suchen,
jedoch
niemals
zwangsmäßig
auf
den
Willen
des
Menschen
einwirken
wird.
Der
Glaube
allein
ist
die
unversiegbare
Kraft,
die
ein
Mensch
dem
Widersacher
entgegensetzen
kann,
und
er
wird
sicher
weichen,
doch
der
Glaube
ist
freie
Willenssache
eines
Menschen,
er
kann
alles
erreichen,
wird
aber
niemals
von
Gott
gezwungen,
weshalb
der
Mensch,
der
nicht
tief
glaubt,
die
Macht
Seines
Gegners
zu
spü
-
ren bekommt, der ihn zum Abfall von Gott zu bringen sucht ....
(19.12.1949)
Der
Anruf
des
Namens
Jesu
also
ist
und
bleibt
sicherster
Schutz,
denn
Ihm
muß
der
Satan
weichen,
ansonsten
die
Gottheit
Jesu
angezweifelt
werden
müßte
oder
die Macht des Satans Gott Selbst übertreffen würde.
Es
ist
falsch,
anzunehmen,
daß
einmal
gegebene
Verheißungen
Kraft
und
Wirkung
ver
-
lieren
könnten;
es
ist
ferner
falsch,
Äußerungen
unreifer
Seelen
aus
dem
geistigen
Reich
für
göttliche
Offenbarungen
zu
halten,
denn
es
muß
ein
Unterschied
gemacht
werden
von
Übertragungen
aus
dem
geistigen
Reich
auf
das
körperliche
Ohr
des
Menschen
und
solchen, die als Geistwirken das geistige Ohr berühren.
Es
muß
also
unterschieden
werden:
Ausgießung
des
Geistes
im
wachen
Zustand
von
Mitteilungen
aus
dem
geistigen
Reich
im
unbewußten
Zustand,
wo
gewissermaßen
alle
Geister
Zugang
haben
und
der
menschliche
Wille
die
Geistwesen
zu
Gehör
kommen
läßt,
denen
er
sich
ausliefert.
Dann
ist
der
förmliche
Ausspruch
des
Namens
Jesu
nicht
genügend,
jene
Geister
zu
verdrängen.
So
jedoch
Jesus
Christus
im
Geist
und
in
der
Wahrheit angerufen wird, werden auch jene Geister gebannt.
Darum
ist
es
auch
nicht
ratsam,
einen
Verkehr
mit
der
geistigen
Welt
herzustellen,
so
die
Ergebnisse
in
unbewußtem
Zustand
gewonnen
werden,
die
auch
niemals
als
göttliche
Offenbarungen
hingestellt
werden
dürfen,
weil
zu
solchen
das
Wirken
des
Geistes
im
Menschen
erforderlich
ist,
so
daß
die
Äußerungen
Gottes
als
innere
Stimme
vernom
-
men wird.
Es
kann
wohl
ein
Verkehr
mit
der
geistigen
Welt
angebahnt
werden
durch
eifrige
geis
-
tige
Gedankentätigkeit,
weil
dann
die
Geistwesen
gedanklich
auf
den
Menschen
einwir
-
ken,
doch
dann
ist
immer
noch
der
Wille
des
Menschen,
sein
Lebenswandel
und
sein
Reifegrad
ausschlaggebend,
welche
Wesen
sich
ihm
nahen
und
ihn
gedanklich
beleh
-
ren.
Doch
der
Anruf
Jesu
Christi
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
wird
mit
Sicherheit
den
Menschen
schützen
vor
geistiger
Gefahr,
wie
es
auch
nicht
anders
denkbar
ist,
wenn
eine
göttliche
Macht
voller
Weisheit
und
Liebe
anerkannt
werden
soll,
Die
auch
über
den
Satan
Gewalt
hat
und
Ihre
Geschöpfe
wahrlich
schützen
wird
vor
dessen
Einfluß,
wenn
die
Geschöpfe
selbst
dies
ernstlich
wollen,
wenn
sie
also
Gott
zustreben
und
dem
Satan entfliehen wollen.
Suchet
den
Fehler
oder
den
Grund
stets
bei
euch
selbst,
wenn
die
Erfahrungen
nicht
den
Verheißungen
Christi
entsprechen.
Sein
Wort
ist
unantastbar,
es
ist
unveränderlich
und
reinste
Wahrheit,
also
wird
es
auch
bestehen
bleiben
und
niemals
an
Wirkung
verlieren.
Und
immer
werden
sich
die
Menschen
Sein
Wort
zur
Richtschnur
ihres
Lebenswandels
nehmen können, und die Erfüllung Seiner Verheißungen wird ihnen gewiß sein ....
Amen
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
Du suchst die Wahrheit?
Du glaubst, dass es die EINE Wahrheit gibt?
Du willst Dich an den EWIGEN wenden, um allein von IHM zu lernen?
Was ist Dudde? Was will Dudde? Und warum ausgerechnet Bertha Dudde?
Mit den Offenbarungen durch den Geist Gottes an Bertha Dudde kann ein ernsthafter
Wahrheitssucher das unmöglich Scheinende tatsächlich erreichen.
Die schlesische Schneiderin Bertha Dudde (1891 - 1965) wollte oder will selbst gar nichts. Sie durfte
eines der größten Zeugnisse christlicher Literatur aufschreiben, die nachvollziehbar lebendig vom
Wirken des Heiligen Geistes zeugt.
Die Versprechen oder Verheißungen Jesu Christi an alle Menschen, siehe Bibel, Neues Testament,
gehen heute in Erfüllung.
Jesus Christus lehrt Dich hier, wie ER damals auch seine Jünger unterrichten konnte zu seiner
Erdenzeit vor 2000 Jahren.
„Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in
meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erin-
nern, was ich euch gesagt habe.“