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gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Eine Nach- oder Vorbetrachtung
Nachwort
Paulus lässt seine damaligen Glaubensbrüder in der römischen Gemeinde an seinen neuen inne-
ren Einsichten teilnehmen. Er wusste, dass seine Erkenntnisse verstanden werden und dass seine
brieflichen Mitteilungen mit allergrößter Freude aufgenommen werden - damals zu seiner Zeit.
Immer wieder verfestigen solche neuen Einsichten den Glauben seiner damaligen
Glaubensbrüder und Glaubensschwestern, die so manches dann auch nachvollziehen konnten.
Das war Sinn und Zweck seiner Mitteilungen, den Glauben stets fester und selbstverständlicher zu
machen, je mehr der Blick für das Unsichtbare hinter der rein stofflichen oder materiellen
Wirklichkeit geschärft wurde.
Der Brief des Apostels Paulus ist erhalten geblieben und gehört bis heute zum anerkannten bibli-
schen Kanon.
Gleichzeitig werden und wurden aber später seine Einsichten und viele seiner überlieferten
Aussagen, wie die hier zitierten, oft nicht verstanden oder falsch interpretiert.
Warum scheiterte so oft ein wahres Verständnis für diese zutiefst inspirierten Zeugnisse eines ech-
ten Glaubenslebens aufgrund stets zunehmender Vervollkommnung? „Jetzt lebe nicht mehr ich,
sondern Christus lebt in mir …“
Nun, wie sonst sollte sich ein echtes Wirken des Heiligen Geistes zeigen?
Ein heutiger Wahrheitssucher hat es leicht nach einem Studium des Dudde-Werkes die
Gedanken oder Einsichten des Paulus wieder direkt zu verstehen. Denn der Plan Gottes, das ge-
samte Heilsgeschehen, mit dem endlos langen Vorentwicklungsgang der menschlichen Seele
wird hier unverhüllt und umfassend geduldig aufgerollt, siehe die Skizze zum Plan Gottes.
Die nachfolgende Kundgabe BD 7259 verdeutlicht ganz generell, warum ein in der Liebe
Lebender, z B. Paulus und andere Suchende, - damals auch ohne Dudde - zu diesen Einsichten
kommen konnte, - und andererseits warum dieses Wissen nicht sofort und ganz offensichtlich als
Worte Jesu Christi dem Neuen Testament, dem Evangelium, zu entnehmen ist.
„Denn
jeder
Mensch,
der
sich
diese
Liebelehre
(die
Lehre
Jesu
im
Evangelium)
an
-
gelegen
sein
läßt,
der
gelangt
auch
zu
stets
tieferem
Wissen,
und
er
wird
dann
auch
eindringen
in
jenes
Wissen
über
den
endlos
langen
Vorentwicklungsgang
der
menschlichen
Seele,
die
auf
Erden
nur
noch
ihre
letzte
Willensprobe
abzulegen
hat.“
Weiter vermittelt die BD 7259, - bitte einmal im Ganzen lesen:
„Jeder
liebewillige
Mensch
wird
darüber
nachdenken
und
auch
nicht
ganz
ablehnend
dazu
stehen,
aber
er
wird
sich
vielleicht
fragen,
warum
ein
solches
Wissen
nicht
schon
eher
den
Zugang
zu
den
Menschen
fand,
warum
nicht
Erwähnung
getan
wird
im
Buche
der Bücher.“
Die Kundgabe BD 7259 macht Voraussetzungen und Zusammenhänge deutlich.
Auf dieser Basis wird für Menschen guten Willens das Verborgene oder scheinbar Unergründliche
geistig sichtbar und verständlich.
Jetzt kann ein vertiefendes Wissen um den Vorentwicklungsgang der menschlichen Seele und
damit der evolutive Verlauf der gesamten Schöpfung im kosmischen Raum überhaupt eingeord-
net werden.
Mit diesem Wissen und den neuen Erkenntnissen ist es heute in Anbetracht des nahen Endes der
ersten Erlösungsperiode für ernsthaft Suchende möglich, sich wieder der großen Verantwortung
bewusst zu werden, die jeder Mensch für seinen Lebenswandel trägt. Zitat aus BD 7259 :
„Da
nun
aber
die
Menschen
kurz
vor
dem
Ende
stehen,
sollen
sie
desto
verantwortungs
-
bewußter
leben.
Und
es
kann
auch
ein
Wissen
über
den
Vorentwicklungsgang
der
Seele
dieses
Verantwortungsbewußtsein
im
Menschen
vertiefen,
was
angesichts
des
nahen
Endes
nicht
zu
unterschätzen
ist.
Auch
Menschen,
die
noch
nicht
zu
glauben
vermögen,
können durch Gedanken dazu veranlaßt werden, ihren Lebenswandel zu ändern.“
Mit diesem geoffenbarten „neuen“ Wissen bildet die Dudde-Offenbarung - als reine christliche
Literatur - eine Instanz, die tatsächlich heute noch einige wenige Menschen inspirieren kann, die
Liebelehre, die Lehre Jesu Christi, für sich zu entdecken, und sie für das eigene Leben im Glauben
anzunehmen und umzusetzen.
Mit diesen Gedanken ist in diesem Nach- oder Vorwort auch das Anliegen dieser Homepage
www.gottesoffenbarung.de von mir zum Ausdruck gebracht.
FJD
Der Apostel Paulus schrieb in einem Brief an die römische
Gemeinde das Folgende:
Bibel, Neues Testament: Römer 8:19-22 Neue Genfer Übersetzung (NGU-DE)
19 Ja, die gesamte Schöpfung wartet sehnsüchtig darauf, dass die Kinder
Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit sichtbar werden[a].
20 Denn die Schöpfung ist der Vergänglichkeit unterworfen, allerdings
ohne etwas dafür zu können. Sie musste sich dem Willen dessen beugen,
der ihr dieses Schicksal auferlegt hat.[b] Aber damit verbunden ist eine
Hoffnung:
21 Auch sie, die Schöpfung, wird von der Last[c] der Vergänglichkeit befreit
werden und an der Freiheit teilhaben, die den Kindern Gottes mit der künfti-
gen Herrlichkeit geschenkt wird[d].
22 Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter
ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen[e].
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen
Menschen diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu
wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle
seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle
Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden
Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global -
unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglücken-
den Glauben zu wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Beobachtung
Menschen im Gottwiderstand
„Alles
habe
Ich
durch
Beispiele
den
Menschen
zu
erklären
versucht,
durch
Bilder
machte
Ich
es
ihnen
verständlich,
und
es
verstanden
Mich,
die
Mir
zustrebten,
die
gut
waren
oder
gut
zu
sein
sich
bemüh
-
ten.
Die
anderen
aber
ärgerten
sich
an
Mir,
weil
sie
wörtlich
nahmen,
was
geistig
zu
verstehen
war
....
Und
so
auch
legen
heut
noch
die
Menschen
Mein
Wort
verschieden
aus,
je
nach
ihrem
Reifezustand
und
ihrem
Willen,
der
Mir
zu-
oder
abge
-
wandt ist.“
9030 Kapitel oder
Einzelkundgaben durfte Bertha
Dudde von 1937 bis zu ihrem Tode
1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
Vorentwicklungsgang der Seele ....
Es
ist
schwer,
die
Menschen
davon
zu
überzeugen,
daß
sie
schon
einen
endlos
langen
Weg
zurückgelegt
haben,
bis
sie
ihr
Dasein
als
Mensch
erreicht
haben.
Es
ist
deshalb
schwer,
weil
gerade
dieses
Wissen
nicht
in
dem
Evangelium
enthalten
ist,
das
der
Grundstock
einer
jeden
kirchlichen
Organisation
ist.
Aber
Gott
weiß
auch,
warum
Er
dieses
Wissen
nicht
darin
verankert
hat,
warum
Er
Seinen
Jüngern
nicht
den
Auftrag
gab, dieses Wissen zu verbreiten, von dem die Jünger Jesu sehr wohl unterrichtet waren.
Er
gab
ihnen
nur
den
Auftrag,
die
göttliche
Liebelehre
zu
verkünden,
Er
machte
die
Gebote
der
Gottes-
und
Nächstenliebe
zum
Inhalt
dessen,
was
sie
als
Evangelium
den
Mitmenschen
künden
sollten,
das
auch
Jesus
als
Mensch
auf
dieser
Erde
verkündete.
Denn
jeder
Mensch,
der
sich
diese
Liebelehre
angelegen
sein
läßt,
der
gelangt
auch
zu
stets
tieferem
Wissen,
und
er
wird
dann
auch
eindringen
in
jenes
Wissen
über
den
end
-
los
langen
Vorentwicklungsgang
der
menschlichen
Seele,
die
auf
Erden
nur
noch
ihre
letzte Willensprobe abzulegen hat.
Es
ist
wahrlich
das
Liebegebot
das
erste
und
wichtigste
Gebot,
und
es
nützet
dem
Menschen
kein
noch
so
tiefes
anderes
Wissen,
wenn
er
nicht
in
der
Liebe
lebt,
denn
es
wäre
dann
auch
dieses
Wissen
nur
ein
unverstandenes
Gedankengut,
weil
die
Liebe
erst
der
Schlüssel
ist
zum
Erkennen
und
ohne
Liebe
alles
unverständlich
bleibt
für
den
Menschen
....
was
die
Jetztzeit
beweiset
....
denn
es
wird
jenes
Wissen
nicht
geglaubt,
weil
es
nicht
erkannt
wird,
solange
die
Liebe
nicht
das
Denken
eines
Menschen
erhellt.
Jeder
liebewillige
Mensch
wird
darüber
nachdenken
und
auch
nicht
ganz
ablehnend
dazu
stehen,
aber
er
wird
sich
vielleicht
fragen,
warum
ein
solches
Wissen
nicht
schon
eher
den
Zugang
zu
den
Menschen
fand,
warum
nicht
Erwähnung
getan
wird
im
Buche
der Bücher.
Und
es
gibt
auch
dafür
die
Antwort,
daß
das
Wissen
erst
dann
einen
Wert
hat
für
den
Menschen,
wenn
es
durch
die
Liebe
erst
lebendig
wurde
....
Daher
wird
jeder
liebeer
-
füllte Mensch auch in tieferes Wissen geleitet werden, sowie es an der Zeit ist.
Da
nun
aber
die
Menschen
kurz
vor
dem
Ende
stehen,
sollen
sie
desto
verantwortungs
-
bewußter
leben.
Und
es
kann
auch
ein
Wissen
über
den
Vorentwicklungsgang
der
Seele
dieses
Verantwortungsbewußtsein
im
Menschen
vertiefen,
was
angesichts
des
nahen
Endes
nicht
zu
unterschätzen
ist.
Auch
Menschen,
die
noch
nicht
zu
glauben
vermögen,
können durch Gedanken dazu veranlaßt werden, ihren Lebenswandel zu ändern.
Andererseits
aber
ist
das
Wissen
auch
nicht
nötig,
wenn
der
Mensch
ein
Liebeleben
führt
nach
dem
Willen
Gottes.
Dann
wird
er
das
Wissen
blitzartig
empfangen
beim
Eintritt
in
das
jenseitige
Reich;
er
wird
hell
und
klar
erkennen,
was
ihm
auf
Erden
un
-
glaubwürdig
schien
oder
ganz
unbekannt
war.
Aber
es
wird
in
der
Endzeit
von
seiten
Gottes
aus
alles
unternommen,
um
es
dem
Menschen
leichtzumachen,
zum
Ziel
zu
ge
-
langen.
Er
wird
hingewiesen
auf
seine
Erdenaufgabe
und
auf
die
große
Bedeutung
des
Erfüllens
dieser
Aufgabe,
und
darum
wird
ihm
auch
angesichts
des
Endes
von
der
rück
-
liegenden
Entwicklung
Kenntnis
gegeben,
jedoch
ohne
Beweise,
die
sich
aber
jeder
Mensch
selbst
schaffen
könnte,
wenn
er
sich
eines
Liebelebens
befleißigte,
das
ihm
ein
helles Licht eintragen und ihm auch die Fähigkeit schenken könnte, geistig zu schauen.
Es
würde
dann
der
Mensch
auch
die
rege
geistige
Tätigkeit
in
den
verschiedenen
Schöpfungswerken
ersehen
können,
er
würde
das
Tier-
und
Pflanzenleben
mit
anderen
Augen
betrachten
lernen,
und
es
würde
für
ihn
keinen
Zweifel
mehr
geben,
daß
auch
er
selbst
durch
alle
diese
Vorentwicklungs-Phasen
hindurchgegangen
ist
....
Aber
dazu
ist
ein
hoher
Liebegrad
Voraussetzung,
und
darum
wird
immer
die
göttliche
Liebelehre
vordringlich
sein,
d.h.,
die
Erfüllung
der
Liebegebote
wird
ausschlaggebend
sein
für
den Grad von Wissen oder Erkenntnis, den der Mensch auf Erden erreicht.
Liebe
ist
unbedingt
nötig,
wissend
braucht
der
Mensch
nicht
zu
sein,
weil
er
plötzlich
im
hellsten
Licht
stehen
kann,
wenn
er
in
der
Liebe
gelebt
hat
auf
Erden.
Und
darum
braucht
es
euch
Menschen
nicht
zu
verwundern,
daß
das
Evangelium
nicht
offen
etwas
erwähnt,
was
jedoch
versteckt
in
ihm
zu
finden
ist
....
Denn
das
Wort
Gottes
hat
vielerlei
Bedeutung,
was
auch
erst
der
Mensch
erkennen
lernt,
der
in
der
Liebe
lebt
....
Dieser
wird
dann
auch
viele
Hinweise
finden
auf
das
Vorleben
des
Menschen
in
den
Schöpfungen
der
Erde,
und
er
wird
sich
immer
nur
bemühen,
seine
Kenntnisse
dem
Mitmenschen
zu
vermitteln,
die
nur
dann
Glauben
finden,
wenn
auch
dieser
Mitmensch liebeerfüllt ist ....
Amen
Neuoffenbarungen .... Begründung .... Bibel ....
Eine
große
Gefahr
ist
es,
wenn
Mein
Wort
falsch
ausgelegt
wird,
wenn
der
Sinn
Meines
Wortes
verdreht
wird
und
dann
auf
dieser
verkehrten
Auslegung
wiederaufgebaut
wird.
Denn
dann
hat
Mein
Gegner
leicht
Zutritt,
indem
er
die
Gedanken
der
Menschen
nun
erst
recht
verwirrt
und
sie
stets
weiter
von
der
Wahrheit
entfernt.
Niemals
wird
es
einem
Menschen
möglich
sein,
aus
der
Schrift
ein
Wort
anzuführen,
das
beweiset,
daß
der
Vater
nimmermehr
Seine
Kinder
ansprechen
werde,
weil
Er
Seinen
Willen
schon
durch die Schrift kundgetan habe ....
Es
gibt
kein
Wort,
das
den
Menschen
das
Recht
geben
könnte,
erneute
Liebeworte
Gottes
zu
leugnen
....
es
gibt
kein
Wort,
auf
das
sich
die
Gegner
Meiner
Neuoffenbarungen
stützen
können,
denn
niemals
hätte
Ich
ein
solches
Wort
gespro
-
chen,
weil
Ich
allein
es
weiß,
daß
Meine
Geschöpfe
auf
Erden
immer
wieder
Meine
Ansprache
benötigen,
um
das
Ziel
zu
erreichen,
Meine
Kinder
zu
werden
....
Meine
Ansprache
ist
wohl
sehr
verschieden,
und
darum
braucht
nicht
ein
jeder
Mensch
Meine
Stimme
direkt
zu
vernehmen;
doch
wenn
Ich
die
Menschen
nicht
immer
wieder
an
-
sprechen würde, dann erreichten wahrlich nur wenige ihr Ziel ....
Denn
ohne
das
Wirken
Meines
Geistes
wären
die
Menschen
nicht
fähig,
recht
zu
den
-
ken,
die
Wahrheit
vom
Irrtum
zu
trennen
und
auch
die
Schrift
recht
zu
verstehen
....
Also
spreche
Ich
die
Menschen
auch
dann
an,
wenn
Ich
sie
recht
denken
lehre
und
ihren
Empfindungen
das
rechte
Ziel
setze,
doch
was
ein
von
Meinem
Geist
gelenkter
Mensch
denkt,
das
wird
er
auch
aussprechen
können,
und
eine
solche
Aussprache
durch
eines
Menschen
Mund
ist
nun
ebenfalls
eine
Offenbarung
Meinerseits,
denn
es
ist
dann
Mein
Wort,
das
Mein
Geist
dem
Menschen
vermittelt
hat.
Denn
Ich
will
zu
den
Menschen
sprechen,
und
stellt
sich
nun
ein
Mensch
willig
Mir
zur
Verfügung,
indem
er
Mein
Wort
den
Menschen
verkünden
will
....
dann
ertönet
also
Mein
Wort
durch
dieses
Menschen Mund ....
Jeder
rechte
Verkünder
Meines
Wortes
gibt
Mir
die
Möglichkeit,
Mich
neu
zu
offenba
-
ren
....
Und
ebenso
kann
Ich
Mein
Wort
ertönen
lassen,
wenn
jemand
willig
ist,
Mich
anzuhören
....
wenn
ein
Mensch
nach
innen
lauscht
und
von
Mir
angesprochen
zu
wer
-
den
wünscht
....
Wird
ein
liebender
Vater
stumm
bleiben,
wenn
Sein
Kind
Ihn
zu
hören
begehrt?
....
Setzt
Meine
Liebe
sich
Grenzen?
Bin
Ich
nicht
ein
Herr
von
unbegrenztem
Reichtum,
den
Ich
ständig
auszuteilen
bereit
bin?
Wollet
ihr
Menschen
Mir
Grenzen
setzen oder Mir verwehren, zu reden, wann und zu wem Ich will?
Wenn
ihr
daran
glaubet,
daß
Ich
euch
gegenwärtig
sein
kann,
dann
müsset
ihr
auch
glauben,
daß
Ich
Mich
kundgebe,
wenn
Ich
euch
gegenwärtig
bin,
und
dennoch
wollet
ihr
streiten,
daß
Ich
rede
zu
den
Menschen,
die
Mich
hören
wollen
....
Ich
habe
euch
aber
Meine
Gegenwart
verheißen
mit
den
Worten:
"Wo
zwei
oder
drei
in
Meinem
Namen
beisammen
sind,
da
bin
Ich
mitten
unter
ihnen
...."
Und
worüber
werdet
ihr
dann
reden?
Werdet
ihr
weltliche
Reden
führen?
Nein,
ihr
werdet
Mich
zum
Inhalt
eurer
Gespräche
machen,
ihr
werdet
gute
Reden
führen,
ihr
werdet
reden,
was
Ich
euch
in
den
Mund
lege,
denn
Ich
Selbst
werde
sprechen
durch
euch,
auf
daß
ihr
Meine
Gegenwart erkennet ....
Und
so
werde
Ich
Selbst
sein
überall,
wo
sich
die
Menschen
vereinigen,
um
Mein
Wort
zu
hören
....
überall,
wo
man
Mich
reden
lässet,
überall,
wo
Mein
Geist
wirken
kann,
und
es
wird
stets
das
gleiche
Wort
sein,
das
ihr
Menschen
empfanget,
da
ihr
Mich
zu
hören
begehret
....
Ich
weiß
es,
wie
nötig
die
Menschen
Meine
Ansprache
brauchen,
und
Ich
werde
daher
auch
niemals
aufhören,
Mein
Wort
euch
zuzuleiten,
und
Ich
werde
die
Menschen
aufklären
über
Irrtum
und
falsche
Auslegung
der
Schrift;
Ich
werde
Mein
reines
Evangelium
diesen
Selbst
vermitteln,
die
sich
Mir
öffnen
im
Willen,
Mir
und
den
Mitmenschen
damit
zu
dienen
....
denn
jeden
guten
Willen
und
jedes
Verlangen
nach
der
Wahrheit
segne
Ich,
und
Mein
Segen
besteht
darin,
daß
Ich
Selbst
zu
ihnen
spreche,
wie
Ich
einst
zu
Meinen
Jüngern
sprach,
und
daß
Ich
allen
denen,
die
Mich
zu
hören
vermögen,
den
Auftrag
gebe,
Mein
reines
Evangelium
zu
verbreiten,
denn
Ich
spreche
durch jene zu allen, die Mich hören wollen ....
Amen
Der Irrtum beherrscht die Menschen .... Buch der Väter ....
Wie
schwer
ist
es
doch,
die
Menschen
zur
Wahrheit
zu
führen,
will
Ich
ihnen
den
freien
Willen
belassen
....
Es
ist
die
Macht
Meines
Gegners
über
die
Menschen
riesengroß,
doch
auch
nur
wieder
ihres
freien
Willens
wegen,
denn
sie
räumen
ihm
das
Recht
ein,
seinen
Einfluß
auszuüben,
weil
sie
ihm
einst
freiwillig
gefolgt
sind
in
die
Finsternis,
sie
gaben
alles
Licht
hin,
und
er
hindert
auch
die
Menschen,
daß
sie
zum
Licht
der
Erkenntnis
kommen,
daß
sie
in
der
Wahrheit
wandeln.
Sie
könnten
sich
wohl
aus
der
Finsternis
lösen,
und
sie
glauben
auch,
die
Wahrheit
zu
besitzen,
und
gerade
das
be
-
leuchtet
ihren
Geisteszustand,
daß
sie
die
Wahrheit
nicht
vom
Irrtum
zu
unterscheiden
vermögen, weil sie verfinsterten Geistes sind.
Sie
lassen
wohl
ihren
Verstand
tätig
werden
und
wollen
auch
verstandesmäßig
in
geis
-
tige
Gebiete
eindringen,
sie
machen
sich
das
Buch
der
Väter
zunutze
und
gehen
auch
da
verstandesmäßig
an
die
Auslegung
heran,
doch
ihr
Geist
ist
so
lange
noch
verfins
-
tert,
bis
sie
den
Weg
nehmen
direkt
zu
Mir,
ihrem
Gott
und
Schöpfer
von
Ewigkeit,
und
sich
von
Mir
reinste
Wahrheit
erbitten.
Gerade
an
dieser
Bitte
um
Zuführung
der
reinen
Wahrheit
wird
Mein
Gegner
sie
immer
zu
hindern
suchen,
indem
sie
glauben,
die
reinste
Wahrheit
nur
in
diesem
Buche
der
Väter
finden
zu
können.
Doch
selbst
wenn
der
Wortlaut
unverändert
geblieben
wäre,
nützet
das
Wissen
um
diesen
nichts,
wenn
ihnen der Geist nicht die rechte Auslegung gewährleistet ....
Doch
unverändert
ist
auch
dieser
Inhalt
nicht
geblieben,
weil
sich
nichts
unverbildet
er
-
hält,
was
einstmals
in
aller
Reinheit
von
Mir
seinen
Ausgang
nahm.
Immer
aber
wird
ein
geistgeweckter
Mensch
erkennen,
wo
sich
Irrtum
eingeschlichen
hat.
Und
daß
sich
Irrtum
eingeschlichen
hat,
dafür
hat
Mein
Gegner
stets
Sorge
getragen,
denn
es
war
ihm
immer
möglich,
in
den
Verstand
der
Menschen
sich
einzuschalten,
die
glaubten,
Hüter
des
Geistesgutes
zu
sein,
das
von
Mir
einst
ausging.
Schon
die
vielen
Spaltungen
der
Kirchen
beweisen
euch
dies,
denn
würden
alle
die
gleiche
Auslegung
für
die
im
Buche
der
Väter
festgehaltenen
Worte
gefunden
haben,
dann
wären
keine
Spaltungen
entstanden ....
Jede
Geistesrichtung
aber
glaubt
die
rechte
Auslegung
zu
besitzen,
und
doch
sind
sie
verschieden
....
und
das
schon
sollte
euch
Menschen
nachdenklich
machen,
und
ihr
solltet
immer
wieder
euren
Gott
und
Schöpfer
Selbst
befragen,
und
ihr
werdet
auch
wahrheitsgemäß
belehrt
werden
von
Mir.
Ihr
aber
glaubet
nicht
an
direkte
Offenbarungen
eures
Vaters,
ihr
wähnet
die
göttliche
Ansprache
für
abgeschlossen
mit
dem
"Wort
Gottes",
das
ihr
in
der
Bibel
allein
zu
besitzen
glaubet.
Und
ihr
habt
nicht
einmal
Kenntnis
davon,
daß
"Ich
Selbst
in
dem
wirke,
der
da
glaubet
...."
Ihr
erkennet
göttliche
Offenbarungen
nicht
an,
ansonsten
ihr
auch
annehmen
würdet,
was
zu
wis
-
sen
für
euch
nötig
ist
....
Wie
aber
soll
den
Menschen
ein
Licht
gebracht
werden,
wenn
selbst
ihr
es
nicht
annehmet,
die
ihr
euch
berufen
glaubt,
den
Menschen
Mein
Evangelium zu künden ....
Die
Wahrheit
allein
macht
euch
frei,
die
Wahrheit
allein
führt
euch
zur
Seligkeit,
denn
nur
durch
die
Wahrheit
könnet
ihr
ausreifen,
weil
die
Wahrheit
das
Licht
ist,
das
von
Mir
Selbst
ausstrahlt,
weil
ihr
auf
einem
schlecht
erleuchteten
Wege
nicht
heimfindet
in
euer
Vaterhaus,
denn
immer
wieder
wird
euch
Mein
Gegner
abdrängen
vom
rechten
Wege,
und
ihr
werdet
es
nicht
merken,
daß
ihr
ihm
folget,
weil
er
sich
gut
tarnet
und
euch
durch
Blendlichter
hindert
an
der
Annahme
eines
rechten
Lichtes
....
Doch
der
Wille des Menschen allein entscheidet ....
Und
so
kann
euch
wohl
immer
wieder
ein
rechtes
Licht
zugetragen
werden,
weiset
ihr
es
jedoch
zurück,
dann
geht
ihr
weiter
in
der
Finsternis
des
Geistes
dahin.
Doch
immer
wieder
frage
Ich
euch:
Warum
nehmet
ihr
nicht
den
direkten
Weg
zu
Mir
und
bittet
Mich
um
Erhellung
eures
Geistes?
Warum
haltet
ihr
starr
an
einem
verbildeten
Geistesgut
fest
und
versichert
euch
nicht,
ob
ihr
in
der
Wahrheit
wandelt,
indem
ihr
Mich
immer
wieder
darum
angeht?
Es
wird
euch
nicht
einmal
einfallen,
zu
zweifeln
an
dem, was euch durch Zeiten hindurch übermittelt wurde ....
Doch
solltet
ihr
immer
bedenken,
daß
nichts
sich
rein
erhält,
was
durch
Menschenhände
hindurchgegangen
ist,
weil
der
Mensch
einen
freien
Willen
hat
und
er
also
auch
nicht
gehindert
wird,
wenn
er
Veränderungen
vornimmt
....
und
daß
Veränderungen
vorgenommen
worden
sind,
das
betone
ich
immer
wieder,
daß
Ich
des
-
halb
immer
wieder
die
reine
Wahrheit
zur
Erde
leite,
weil
"Himmel
und
Erde
vergehen
werden, aber Mein Wort bleibt bestehen bis in alle Ewigkeit ...."
Und
weil
es
Veränderungen
durch
Menschenwillen
ausgesetzt
ist
und
dann
auch
nicht
mehr
Mein
Wort
ist,
leite
Ich
es
immer
wieder
zur
Erde
nieder,
denn
Mein
Wort
ist
Wahrheit
....
jedoch
immer
nur
Mein
Wort.
Darüber
denket
ernstlich
nach,
denn
es
geht
darum,
daß
die
geistige
Dunkelheit
durchbrochen
wird,
die
über
die
Erde
gebreitet
ist
durch
das
Wirken
Meines
Gegners,
der
immer
den
Kampf
führen
wird
gegen
das
Licht,
und besonders in der letzten Zeit vor dem Ende.
Ist
euer
Geist
erweckt,
dann
werdet
ihr
auch
klar
die
Wahrheit
vom
Irrtum
zu
unter
-
scheiden
wissen
....
Dann
aber
nehmet
ihr
auch
Mein
Wort
an,
das
direkt
von
oben
zur
Erde
geleitet
wird,
weil
Ich
allein
es
weiß,
wie
nötig
es
ist,
den
Menschen
ein
Licht
zu
bringen,
denn
sehr
viele
wandeln
in
der
Dunkelheit
des
Geistes
dahin
und
sind
darum
blinde Führer der Blinden ....
Amen
Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
Die angeführten Zitate aus dem Römerbrief des Paulus - im Neuen
Testament nachzulesen - gehören zweifellos zu den Texten, die den
meisten Lesern der Bibel auf Anhieb eher unverständlich sind.
Verstehen Sie z B. als Theologe, Philosoph, Religionswissenschaftler
oder auch als Biologe, Anthropologe, Astrophysiker usw. diese hier
angeführten Aussagen des Apostels Paulus in dieser durchdringen-
den Übersicht in Raum und Zeit?