Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
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gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Abweichende Darstellungen im Vergleich
Kapitel 8
DER PRÜFENDE UNTERZIEHT ALLES EINEM VERGLEICH.
Dem Prüfenden werden immer auch zusätzliche äußere neue Hilfen zum rechten
Verständnis geschenkt. Ein solches Gnadengeschenk ist die Gottesoffenbarung durch
Bertha Dudde.
Über Jahrtausende bestätigten sich die Wahrheiten in Offenbarungen Gottes durch
Übereinstimmung und Konsistenz.
„Damit die Schrift erfüllt werde.“ Dieser überprüfbare Umstand kennzeichnet unter ande-
rem die Echtheit einer Gottesoffenbarung in den Büchern der Bibel oder auch in anderen
heiligen Schriften. Für unsere Zeit ist die Dudde-Offenbarung zu diesen Schriften zu zäh-
len, die wir heute als aktuellste neue Offenbarung Gottes bezeichnen können.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen
Menschen diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu
wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle
seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle
Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden
Glauben mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global -
unaufhaltsam und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglücken-
den Glauben zu wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
9030 Kapitel oder
Einzelkundgaben durfte Bertha
Dudde von 1937 bis zu ihrem Tode
1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
„Wohl
steht
es
euch
frei,
welcher
Geistesrichtung
ihr
euch
anschließet,
doch
stets
müsset
ihr
dessen
einge
-
denk
sein,
daß
es
nur
eine
Wahrheit
gibt,
daß,
weil
die
verschiedenen
Geistesrichtungen
auch
verschiedene
Lehren
haben,
nur
eine
die
rechte
sein
kann,
weshalb
also
niemals
eine
Prüfung
zu
umgehen
ist,
die
jeder
vornehmen
kann,
so
er
es
nur
ernst
-
lich
will.
Wo
göttliche
Offenbar-
ungen
zur
Erde
geleitet
werden,
dort
ist
die
Wahrheit
garantiert,
und
daher
kann
solche
stets
zum
Vergleich
genommen
werden.
Und
Wahrheit
wird
nur
dort
sein,
wo
Übereinstimmung
ist
mit
den
durch
das
göttliche
Wort
vermittelten
Lehren.“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
Es gibt nur eine Wahrheit .... Empfinden des Herzens ....
Wohl
steht
es
euch
frei,
welcher
Geistesrichtung
ihr
euch
anschließet,
doch
stets
müsset
ihr
dessen
eingedenk
sein,
daß
es
nur
eine
Wahrheit
gibt,
daß,
weil
die
verschiedenen
Geistesrichtungen
auch
verschiedene
Lehren
haben,
nur
eine
die
rechte
sein
kann,
weshalb
also
niemals
eine
Prüfung
zu
umgehen
ist,
die
jeder
vornehmen
kann,
so
er
es
nur
ernstlich
will.
Wo
göttliche
Offenbarungen
zur
Erde
geleitet
werden,
dort
ist
die
Wahrheit
garantiert,
und
daher
kann
solche
stets
zum
Vergleich
genommen
werden.
Und
Wahrheit
wird
nur
dort
sein,
wo
Übereinstimmung
ist
mit
den
durch
das
göttliche
Wort vermittelten Lehren.
Ist
aber
keine
direkte
Offenbarung
zum
Vergleich
vorhanden,
dann
muß
unbedingt
Gott
um
Unterstützung
angerufen
werden,
und
dann
wird
der
Mensch
auch
sicher
ein
rechtes
Urteil
gewinnen,
d.h.,
er
wird
nun
sich
entscheiden
zur
Annahme
oder
Ablehnung
dessen,
was
eine
Geistesrichtung
zu
glauben
ihm
vorschreibt
....
(24.11.1949)
Das
ernsthafte
Verlangen,
in
der
Wahrheit
zu
stehen,
und
ein
Gebet
zu
Gott
im
Geist
und
in
der
Wahrheit
sichert
ihm
rechtes
Erkennen
dessen,
was
Wahrheit
und
was
Irrtum
ist.
Und
es
wird
ihm
sein
Herz
selbst
zureden
oder
warnen,
sich
einer
Geistesrichtung
anzuschließen,
nur
soll
er
auch
des
Empfindens
achten,
also
nicht
wider sein Empfinden handeln.
Es
ist
keine
geistige
Organisation
auf
Erden
frei
von
Irrtum,
weil
immer
wieder
die
reine
Wahrheit,
die
anfänglich
den
Gründer
bewog,
sie
zu
vertreten
und
die
Mitmenschen
für
sie
zu
gewinnen,
durch
Menschen
eine
Veränderung
erfährt.
Und
darum
wird
ein
suchender
Mensch
in
jeder
Geistesrichtung
in
Zweifel
geraten,
was
auch
sein
muß,
damit
er
selbst
der
Wahrheit
nachgeht
und
durch
ernstes
Nachdenken
und
Verbindung
mit
Gott
durch
Gebet
und
Liebeswirken
den
Geist
in
sich
zum
Erwachen
bringt,
der
ihn
nun
wahrheitsgemäß
belehrt
und
ihn
einführt
in
ein
rechtes
Wissen.
Und
darum
kann
in
jeder
Geistesrichtung
ein
Mensch
die
Wahrheit
finden,
so
es
ihm
selbst
nur
ernst
darum
ist.
Es
muß
der
Blinde
sich
einem
Sehenden
anvertrauen
....
der
Sehende
allein
ist
Gott
....
oder
ein
von
Gott
erweckter
und
von
Ihm
belehrter
geistiger
Führer,
der
dem
Blinden
wahrlich
eine
rechte
Stütze
sein
kann,
der
ihn
führen
wird
und
ihm
auch
zum
Licht
seiner
Augen
verhelfen
kann,
so
es
der
Blinde
selbst
will.
Doch
ein
blinder
Führer
wird
nicht
viel
Segen
stiften,
er
führt
auch
die
ihm
Anvertrauten in die Irre, bevor er nicht durch seinen Willen selbst sehend geworden ist.
Ein
blinder
Führer
aber
ist,
wer
nicht
aus
göttlichen
Offenbarungen
seine
Weisheit
ge
-
schöpft
hat
....
ein
blinder
Führer
ist,
wer
sein
Wissen
wieder
nur
von
schwach
sehenden
Menschen
empfangen
hat
und
selbst
dadurch
nicht
erleuchtet
wurde,
sondern
in
glei
-
cher
Dunkelheit
seinen
Weg
wandelte
wie
zuvor.
Gott
nimmt
Sich
eines
jeden
an,
der
nach
der
Wahrheit
verlangt.
Unkenntnis,
Irrtum
und
verdunkelter
Geisteszustand
sind
stets
nur
dort
anzutreffen,
wo
das
Verlangen
nach
der
Wahrheit
nicht
vorhanden
ist,
weil
dies
Voraussetzung
ist,
daß
Gott
als
der
Geber
der
Wahrheit
und
die
ewige
Wahrheit
Selbst,
Sich
dem
Menschen
offenbart,
denn
wer
die
Wahrheit
verlangt,
dem
wird sie auch geboten werden ....
Amen
Hilfe der Lichtwesen .... Geistige Knechtschaft ....
Geistige
Knechtschaft
bedeutet
es,
wenn
geistiges
Gedankengut
den
Menschen
vorent
-
halten
wird,
um
es
zu
verhindern,
daß
sie
Vergleiche
ziehen
können
zwischen
verschie
-
denen
Geistesrichtungen.
Der
Mensch
kann
kraft
seines
Verstandes
prüfen
und
ablehnen
oder
annehmen,
er
kann
auch
ein
falsches
Urteil
fällen;
immer
aber
nimmt
er
Stellung
zu
dem
Geistesgut,
das
ihm
vermittelt
wird.
Und
auf
daß
nun
sein
Urteil
richtig
ist,
muß
er
vergleichen
können
und
nach
seinem
Entscheid
wird
er
nun
seinen
Lebenswandel führen und also für diesen zur Verantwortung gezogen werden.
Sowie
ihm
aber
jede
Möglichkeit
genommen
wird,
Geistesgut
mit
anderem
zu
verglei
-
chen,
fällt
auch
eine
Prüfung
weg
....
er
muß
nun
ungeprüft
annehmen,
was
ihm
von
außen
zugetragen
wird,
er
ist
also
dann
zwangsweise
gläubig
....
es
kann
aber
dann
nie
-
mals
von
einem
rechten
Glauben
gesprochen
werden.
Der
rechte,
lebendige
Glaube
aber
ist
zur
Erreichung
des
ewigen
Lebens
notwendig,
und
um
diesen
lebendigen
Glauben
gewinnen
zu
können,
wird
dem
Menschen
immer
wieder
Geistesgut
dargebo
-
ten
werden,
das
göttlichen
Ursprungs
ist
und
das
sehr
zu
denken
gibt,
weil
es
abweicht
von
dem
Wissen,
das
der
Mensch
besitzt
und
das
also
von
dem
ernstlich
die
Wahrheit
begehrenden Menschen geprüft werden muß ob seiner Glaubwürdigkeit.
Und
es
wird
dies
ein
jeder
können,
er
wird
auch
gefühlsmäßig
das
Rechte
erkennen,
doch
immer
ist
die
Richtschnur
das
von
oben
verkündete
Wort,
das
als
reinste
Wahrheit
von
Gott
Selbst
seinen
Ausgang
nimmt
und
die
Menschen
aufkläret
über
alles,
was
zur
Erreichung
der
Seelenreife
nötig
ist.
Das
göttliche
Wort
wird
immer
wie
-
der
den
Menschen
zugeleitet,
und
sowie
der
Mensch
ernsten
Willens
ist,
die
Wahrheit
zu
haben,
wird
ihm
durch
das
göttliche
Wort
Aufschluß
werden,
und
er
wird
Irrtum
von der Wahrheit unterscheiden lernen.
Wird
aber
dem
Menschen
dieses
göttliche
Wort
vorenthalten,
so
daß
es
ihm
unmöglich
gemacht
wird,
eine
ernsthafte
Prüfung
von
Geistesgut
vorzunehmen,
so
ist
dies
eine
geistige
Knechtschaft,
die
wahrlich
Verantwortung
fordert,
denn
zwangsweise
wird
der
Mensch
zu
einem
Glauben
veranlaßt,
der
niemals
ein
lebendiger
werden
kann,
son
-
dern
stets
tot
bleibt,
weil
dem
Menschen
die
Überzeugung
fehlt,
die
er
aber
nur
gewin
-
nen
kann
nach
ernsthafter
Stellungnahme
und
Abwägen
verschiedener
Lehren.
Die
Wahrheit
wird
von
Gott
aus
immer
wieder
zur
Erde
geleitet,
und
sie
darf
niemals
ihm
vorenthalten
werden,
doch
die
Prüfung
muß
ihm
selbst
überlassen
werden,
und
es
muß
seinem
Willen
freigestellt
werden,
wofür
er
sich
entscheidet,
ansonsten
der
Mensch
nicht
zur
Verantwortung
gezogen
werden
könnte,
er
aber
auch
ständig
geistig
blind bliebe ....
Amen
Falsche Christi und Propheten ....
Als
Ich
auf
Erden
wandelte,
habe
Ich
euch
gewarnt
vor
den
falschen
Christis
und
falschen
Propheten,
denn
Ich
wußte
es,
wie
Mein
Gegner
arbeiten
würde
gegen
Mich
und
gegen
die
Wahrheit
aus
Mir
....
Und
immer
wird
auch
nun
Meine
Warnung
euch
gelten,
daß
ihr
diesen
falschen
Christis
und
Propheten
nicht
zum
Opfer
fallet
....
Doch
wenn
von
falschen
Christis
und
Propheten
gesprochen
wird,
so
muß
es
auch
echte
geben,
und
darum
könnet
ihr
Menschen
nicht
alles
verwerfen,
was
euch
angeboten
wird
von
Mir,
Der
Ich
Mich
kundgebe
durch
den
Mund
rechter
Propheten,
weil
Ich
es
für nötig erachte, daß euch reine Wahrheit zugeleitet wird.
Und
ihr
könnet
nicht
zugleich
mit
jenem
falschen
Geistesgut
auch
das
echte
ablehnen,
denn
bis
zum
Ende
werde
Ich
Mich
Selbst
kundtun
durch
Menschen,
die
alle
Voraussetzungen
aufweisen,
um
von
Mir
Selbst
angesprochen
werden
zu
können,
und
die
nun
als
Meine
rechten
Diener
ihres
Amtes
walten,
wenn
sie
das
Geistesgut,
das
sie
von
Mir
Selbst
empfangen,
hinaustragen
in
die
Welt.
Wie
sollte
anders
sonst
die
Wahrheit
zur
Erde
geleitet
werden,
da
Ich
Selbst
die
Menschen
nicht
laut
vernehmlich
aus der Höhe ansprechen kann ihrer Willensfreiheit wegen?
Ihr
alle
habt
das
Recht
und
auch
die
Pflicht,
zu
prüfen,
was
euch
als
Wahrheit
unter
-
breitet
wird,
und
ihr
werdet
auch
dazu
fähig
sein,
wenn
ihr
Mich
Selbst,
als
die
Ewige
Wahrheit,
anrufet
um
Unterstützung
....
Und
so
ihr
nur
eines
guten
Willens
seid,
werdet
ihr
auch
sicher
die
Wahrheit
vom
Irrtum
zu
unterscheiden
vermögen
....
Zudem
habe
Ich
euch
Selbst
ein
Merkmal
gegeben:
daß
euch
Kunde
gegeben
wird
von
Jesus
Christus
und
Seinem
Erlösungswerk
....
Und
ihr
könnet
also
jedem
Geist
Glauben
schenken, durch den euch diese Kunde zugeht.
Die
Menschen
sollen
also
nicht
an
Jesus
Christus
vorübergehen,
sie
sollen
das
Erlösungswerk
verstehen
lernen
und
wissen
um
alles,
was
diesem
Erlösungswerk
zu
-
grunde
liegt
und
daß
Ich
Selbst
Mich
im
Menschen
Jesus
verkörpert
habe
....
Und
weil
dieses
Wissen
überaus
nötig
ist,
sollen
die
Menschen
ihr
Ziel
erreichen,
werde
Ich
Selbst
ihnen
auch
wahrheitsgemäß
Erklärungen
geben,
was
also
geschieht
durch
Meine
Offenbarungen,
die
Ich
Selbst
zur
Erde
leite
durch
taugliche
Werkzeuge,
die
eine
di
-
rekte Offenbarung zulassen ....
Es
sind
aber
niemals
diese
Offenbarungen
gleichzustellen
den
Botschaften
aus
dem
geistigen
Reich,
die
auf
medialem
Wege
den
Menschen
vermittelt
werden
....
Ihr
müsset
unterscheiden
lernen:
das
"Wirken
Gottes
im
Menschen"
durch
Seinen
Geist
....
und
ein
"Geisterwirken"
....
Mitteilungen,
die
euch
Menschen
zugehen
und
deren
Ursprung
ihr
nicht
feststellen
könnet
....
Und
wer
ernstlich
prüfet,
dem
wird
es
das
Herz
sagen,
wer
zu ihm spricht ....
Eine
ernstliche
Prüfung
aber
müsset
ihr
vornehmen,
bevor
ihr
urteilet
....
Denn
ihr
kön
-
net
Mich
Selbst
nicht
als
Lügner
hinstellen,
Der
Ich
während
Meines
Erdenwandels
Selbst
euch
das
Wirken
Meines
Geistes
verheißen
habe
....
Der
Ich
Selbst
euch
zugesi
-
chert
habe,
daß
Ich
euch
den
"Tröster
senden
werde,
den
Geist
der
Wahrheit,
Der
euch
in
alle
Wahrheit
leitet
...."
"Wer
Meine
Gebote
hält,
der
ist's,
den
Ich
liebe,
ihm
will
Ich
Mich
offenbaren
...."
"Ihr
werdet
alle
von
Gott
gelehret
sein
...."
"Wer
an
Mich
glaubt,
wie
die Schrift sagt, aus dessen Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen ...."
Und
wenn
Ich
es
für
nötig
erachte,
daß
den
Menschen
die
Wahrheit
zugeführt
werde,
weil
sie
in
der
Finsternis
des
Geistes
dahingehen,
dann
werdet
ihr
Mich
wahrlich
nicht
daran
hindern
können
....
Und
Ich
werde
euch
Aufschluß
geben
über
alle
Zusammenhänge,
über
Meinen
Heilsplan
von
Ewigkeit
und
Anfang
und
Endziel
alles
dessen,
was
ist
....
Ich
werde
euch
aber
auch
Kenntnis
geben
von
den
vielen
Irrlehren,
die
Mein
Gegner
in
die
Welt
gesetzt
hat,
um
die
Menschheit
in
der
Finsternis
des
Geistes
zu
erhalten,
und
die
Ich
immer
wieder
berichtigen
werde
....
denn
Ich
habe
ge
-
sagt:
"Himmel
und
Erde
werden
vergehen,
aber
Mein
Wort
bleibt
bestehen
bis
in
alle
Ewigkeit ...."
Unter
Meinem
Wort
kann
aber
immer
nur
die
reine
Wahrheit
zu
verstehen
sein
....
Da
aber
alles
von
Mir
ausgehende
reine
Geistesgut
immer
wieder
von
seiten
der
unvoll
-
kommenen
Menschen
verbildet
wird,
was
Ich
ihres
freien
Willens
wegen
nicht
hindere,
werde
Ich
immer
wieder
dafür
sorgen,
daß
die
Wahrheit
den
Menschen
zugeführt
wird
....
Ich
sprach
Selbst
die
Worte
aus:
"Mein
Geist
wird
euch
in
die
Wahrheit
leiten
...."
Ich
aber
hatte
euch
doch
die
Wahrheit
gebracht
....
Wäre
dann
wohl
das
"Einführen
in
die
Wahrheit"
nötig
gewesen,
wenn
Ich
nicht
vorausgesehen
hätte,
daß
sich
die
Wahrheit
nicht rein erhält?! ....
Und
so
also
könnet
ihr
direkten
Offenbarungen
von
oben
auch
Glauben
schenken,
wenn
sie
von
Mir
ausgehen,
was
ihr
wiederum
erkennen
könnet
daran,
daß
Meiner
Menschwerdung
in
Jesus
Christus
immer
wieder
Erwähnung
getan
wird
....
Und
dann
werdet
ihr
auch
wissen
um
Mein
Wort:
"Und
ob
eure
Sünden
rot
sind
wie
Blut,
so
werde
Ich
euch
weißwaschen
wie
Schnee
...."
Denn
dafür
habe
Ich
Mein
Leben
hingege
-
ben
am
Kreuz;
dafür
habe
Ich
die
bittersten
Leiden
und
Qualen
auf
Mich
genommen,
weil
Ich
die
Schuld
für
euch
sühnen
wollte,
so
daß
ihr
frei
wurdet
davon,
sowie
ihr
Mich
und
Mein
Erlösungswerk
anerkennet
und
Mich
um
Vergebung
eurer
Schuld
bittet ....
Doch
Meinem
Heilsplan
von
Ewigkeit
liegt
kein
menschliches
Verstandesdenken,
keine
menschliche
Logik
zugrunde,
denn
Ich
habe
unendlich
viele
Mittel,
um
das
letzte
Ziel,
die
Rückkehr
aller
einst
gefallenen
Wesen
zu
Mir,
zu
erreichen
....
Niemals
gehe
Ich
von
dem
Gesetz
Meiner
ewigen
Ordnung
ab,
auf
der
auch
Mein
Heilsplan
auf
-
gebaut
ist
....
Und
wäre
das
Erlösungswerk
von
Mir
in
Jesus
nicht
vollbracht
worden,
dann
würden
auch
tausend
Erdengänge
nicht
genügen,
um
die
Schuld
zu
tilgen
oder
abzubüßen
....
Und
darum
bin
Ich
Selbst
zur
Erde
gestiegen,
um
den
Menschen
Erlösung zu bringen aus der Gewalt Meines Gegners ....
Und
wer
die
Gnaden
des
Erlösungswerkes
nicht
in
Anspruch
nimmt,
wem
sein
Erdenleben
nicht
die
Rettung
bringt
aus
tiefster
geistiger
Not
....
wer
auch
im
jenseitigen
Reich
nicht
die
ihm
gebotene
Hilfe
annimmt
und
sich
zu
Jesus
Christus
führen
lässet,
der
wird
den
Gang
durch
sämtliche
Schöpfungen
hindurch
noch
einmal
gehen
müs
-
sen,
und
dann
also
könnet
ihr
Menschen
berechtigt
sprechen
von
einer
Wiederverkörperung
auf
der
Erde
....
die
einmal
wieder
stattfinden
wird,
wenn
ewige
Zeiten
vergangen
sind
und
die
Seele
erneut
wieder
als
Mensch
auf
Erden
ihre
Willensprobe
ablegen
muß
....
Denn
das
eine
ist
gewiß,
daß
Meine
Gerechtigkeit
auch
eine
Sühne
fordert
für
jedes
Vergehen
gegen
Mich,
daß
Ich
aber
auch
weiß,
in
welcher
Form
diese
Sühne
geleistet
werden
kann,
wenn
die
Sündenschuld
nicht
bewußt
unter
das Kreuz getragen wird ....
Amen
Diese Homepage stellt einige Beispiele solcher Ähnlichkeiten vor und versucht durch inhaltliche
Vergleiche in Form einer Synopse etwas Licht in das oft so undurchsichtige Dickicht spiritueller
Schriften zu bringen.
Wer klare gegensätzliche Aussagen ohne Bedenken oder ohne weitere Prüfung übernimmt, ver-
tieft durch seine Gleichgültigkeit dieses Dickicht und trägt mit dazu bei, dass durch eine sich stets
weiter verbreitende Beliebigkeit der klare Blick auf die Wahrheiten Gottes verstellt wird.
Umgekehrt bedeutet dies, dass sich abweichende oder gegensätzli-
che Darstellungen damit in einen Widerspruch zu einer Offenbarung
Gottes stellen.
Gott widerspricht sich nicht.
Oberflächliche Ähnlichkeiten finden sich in den vielfältigsten spiritu-
ellen Schriften. Viele solcher Niederschriften erheben auch für sich
den Anspruch ein Zeugnis des Geistwirkens Gottes zu sein und wer-
den deshalb gerne unter dem Sammelbegriff Neuoffenbarung oder
Vaterworte eingeordnet.
Aber sind sie es auch wirklich? Wo finden wir wirklich das Innere
Wort Jesu, und wo verursachen mediale Empfänge nur weitere
Verwirrung?
der vergleich
Die hier vorgestellten Vergleiche, subjektiv ausgesucht und immer unvollständig, wollen dem entge-
gen wirken. Die Vergleiche, siehe Rubrik, versuchen jeweils nur die Essenz oder den verdeckten Kern
einer Offenbarung zu erfassen, um durch gezielte Gegenüberstellungen entweder neue
Nachdenklichkeit oder sogar eine neue Einsicht zu erwecken.
Wird Jesus in den ausgewählten Schriftbeispielen als der Eckstein bestätigt oder verworfen?
Matthäus 21,42-44
Siehe auch Ps 118,22; Eph 2,20; 1. Pet 2,6; Ps 92,16; Sach 4,7
Wird überhaupt für ein plausibles Verständnis des Erlösungswerkes Jesu geworben und damit auf die
freiwillige und persönliche Annahme der Erlösung „hingearbeitet“?
Anhand der ausgesuchten Vergleiche kann durchschaut werden, welche Schriften auf ein anderes Ziel
hinarbeiten, das in der Regel gut getarnt wird.
Der Geist Gottes widerspricht sich nicht, d.h. die Zeugnisse Seines Wirkens können sich nie
widersprechen.
Für den Prüfenden gilt: „Der Geist macht lebendig, - der Buchstabe tötet!“
BERTHA DUDDE – DAS GESAMTWERK
Das Offenbarungswerk Bertha Duddes, siehe Rubrik, wird vom Prüfenden als Quelle göttlicher
Wahrheiten in den Einzelkundgaben und in der Gesamtschau als ein einmaliges Zeugnis für die
Wahrheiten der überlieferten biblischen Schriften erkannt.
DER PLAN GOTTES – EINE SKIZZE
Die sehr verdichtete Skizze zum Plan Gottes, siehe Rubrik, dient in ihrer Gesamtschau als Maßstab
oder als Referenz bei den inhaltlichen Vergleichen.
Hier wird das überlieferte Heilsgeschehen, konzentriert im und am Erlösungswerk Jesu Christi, zum
eigentlichen und letztgültigen Maßstab oder Eckstein, den die „Bauleute“ nur allzu oft verwerfen.