Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
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Zitat aus den letzten Absätzen:
„Doch
unfaßlich
wird
es
euch
sein
und
bleiben,
daß
Ich
Mich
zu
euch,
Meinen
Geschöpfen,
herniederneige
und
euch
anspreche
....
daß
Ich
für
euch
ewig
unerreichbar
bin
und
bleibe
und
doch
in
tiefster
Liebe
jedes
einzelne
Geschöpf
umfasse
und
zu
Mir
ziehe,
daß
Ich
Mich
und
Mein
Wesen
euch
verständlich
zu
machen
suche,
um
eure
Liebe
zu
gewinnen,
weil
Ich
nur
mit
der
Liebe
Mich
ver
-
binden
kann
und
diese
Bindung
nötig
ist,
um
euch
einmal
endlos
be
-
glücken zu können ....
Das
vollkommenste
Wesen
....
der
größte
Geist
in
der
Unendlichkeit
....
der
Ewige
Kraft-
und
Lichtquell
....
sucht
Selbst
die
Bindung
mit
euch,
Seinen
Geschöpfen,
und
Er
spricht
euch
deshalb
an
....
Er
beugt
Sich
zu
dem
Kleinsten
hernieder,
um
ihm
zur
Höhe
zu
verhelfen.
Und
niemals
wird
sich
Seine
Liebe
verringern,
weil
die
Liebe
keine
Begrenzung
kennt
und
selig
zu
machen
sucht
alles,
was
aus
dieser
Liebe
einst
hervorgegangen
ist
....“
gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Unfassliche Vorstellungen - Gottes Antwort
Kapitel 4
Die erste Frage in Stephen Hawkings Buch „Kurze Antworten auf
große Fragen" lautet:
„Gibt es einen Gott?"
Der berühmte Astrophysiker und Mathematiker, der im März
2018 gestorben ist, antwortete in dem nach seinem Tod veröf-
fentlichten Band, dass Gott wahrscheinlich nicht existiere, weil
das Universum zu seiner Existenz und Ordnung eines
Weltenbaumeisters nicht bedürfe.
In einem spontanen Akt, dem „Urknall", habe das Universum
sich selbst in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen aus dem
Nichts hervorgebracht und organisiere sich nach ewig gültigen
mathematischen Regeln.
Den Glauben der meisten Menschen an Gott erklärt Hawking sei-
nem Gesprächspartner so:
„Sie denken an ein menschenähnliches Wesen, zu dem Sie eine
persönliche Beziehung unterhalten können. Eine Annahme, die
höchst unwahrscheinlich ist, wenn Sie sich die ungeheure Größe
des Universums anschauen und bedenken, wie unbedeutend
und zufällig menschliches Leben im Universum ist.“
Nun aufgrund dieser Meinung kann und muss Hawking unter-
stellt werden, dass er nicht an ein allwissendes, intelligentes,
allmächtiges und ichbewusstes Wesen glaubt, das mit SEINER
unendlichen LIEBE und Kraft ununterbrochen mit jedem von
IHM geschaffenen Geschöpf in Kontakt steht und dessen
Leben erhält und im Guten befördert, so wie es der freie Wille
dieses Geschöpfes zulässt.
Frage an jedermann: Wer hat eigentlich die Naturgesetze,
„organisiert nach ewig gültigen mathematischen Regeln“,
wirkmächtig als absolut beständige Ordnung für dieses
Universum gestaltet? War es wieder ein Zufall?
Ein Mensch, der sich immerwährend an einem echten Wort
Gottes gestärkt und ausgerichtet hat, kann natürlich davon
berichten aufgrund vielschichtiger eigener Erfahrungen, dass
Hawkings Meinung und Aussage am Ende seines irdischen
Lebens, quasi als ein „religiöses“ Fazit als herausragender
Naturwissenschaftler, ganz und gar abwegig ist. Hawking
wandelt hier auf Abwegen, die nur traurig machen.
Warum hat Stephan Hawking sich nur dermaßen verirrt?
Hawking sieht am Ende seines Lebens mit seinen menschli-
chen Vorstellungen vor seinen inneren Augen nur noch die
„ungeheure Größe des Universums“. Jetzt ist die einfache
Wirklichkeit Gottes - außerhalb von Zeit und Raum - für
Stephen Hawking unvorstellbar und damit „höchst
unwahrscheinlich“.
Stephen Hawking gibt hier den Vorstellungen vieler heutiger
Menschen eine leichte und bequeme Identifizierungs-
möglichkeit.
Hawking benötigt den „Gott des Zufalls“, um „menschliches
Leben im Universum“ überhaupt erklärbar zu machen.
Eine „Geschichte“ vor dem „Urknall“, vor Zeit und Raum, also in
der Wirklichkeit Gottes, ist für Hawking unvorstellbar. Keine
Astrophysik und Mathematik kann hier ja einen Aufschluss
geben. Und deshalb kann es ein Geschehen vor Zeit und Raum
bei Hawking auch nicht geben, so einfach ist das.
Unter der Rubrik „Der Plan Gottes - Eine Skizze“ finden Sie u.a. Gottes
Antworten auf die Frage: „Was geschah vor dem „Urknall“?
Reine kalte Intelligenz ohne Glaubensbereitschaft und
Spiritualität hinterlässt zunehmend geistige Taubheit oder
Vorstellungs- und Erkenntnisverarmung. Die Seele, die eigentli-
che Intelligenz, trocknet aus, weil sie nie Zuflucht zu stärkender
geistiger Nahrung suchte, nämlich dem Leben erweckenden
Wort Gottes.
Der allmächtige Schöpfer oder Urgrund allen Seins weiß natür-
lich seit Ewigkeit um den rein materialistischen Denk- oder
Vorstellungswillen der Menschen in diesen Tagen.
Naturwissenschaftler wie Hawking geben heute für viele
Menschen die anzustrebenden Denkmuster vor, denen viele nur
allzu gerne folgen wollen. Es werden heute immer weniger
nachdenkliche Mitmenschen bereit sein, hier zu widerspre-
chen und im Glauben Stand zu halten.
Die wenigen noch glauben wollenden Menschen brauchen
deshalb geistige Hilfe und Unterstützung in ihrer geistigen
Not.
Und darin liegt Sinn und Zweck einer heutigen echten
Offenbarung Gottes, die immer unmissverständlich erklären
wird, dass das eigentliche und letzte Ziel des Schöpfers darin
besteht, mit jedem Menschen der Vergangenheit, Gegenwart
und Zukunft ein ganz persönliches liebevolles Verhältnis - wie
das des Kindes zum Vater - anzubahnen und einmal zu
erreichen.
Die Vorstellungen des Atheisten Hawking könnten nicht abwe-
giger sein.
Wer sich von dieser Abwegigkeit nicht weiter geistig und spiri-
tuell aushungern oder verwahrlosen lassen will, hat in dem
unschätzbaren Gnadengeschenk Gottes, - einer echten
Gottesoffenbarung -, eine Alternative.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen
diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid
Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein
zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben
mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam
und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglückenden Glauben zu
wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
„Die
Gemeinschaft
mit
diesem
Wesen
beglückte
Mich
im
Übermaß,
war
es
doch
ein
Abbild
von
Mir,
Der
Ich
aber
diesem
Wesen
nicht
schaubar
sein
konnte,
weil
es
vergangen
wäre
ange
-
sichts
des
Urfeuers,
das
wohl
auch
die
Ursubstanz
jenes
Geistes
war,
das
aber
....
als
geschaffen
....
nicht
die
Fülle
Meiner
Liebe,
Macht
und
Kraft
hätte
ertragen
können.
Denn
es
war
jenes
Wesen
immer
nur
ein
ausge
-
strahlter
Funke,
der
....
obwohl
uner
-
meßlich
selig
....
immer
nur
ein
Geschöpf
von
Mir
war,
das
das
Ewige
Licht nicht erschauen konnte.“
9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen
und niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
BD 8275 -------- 17.9.1962
Gott ist unergründlich ....
Mich
Selbst
zu
ergründen
wird
euch,
Meinen
Geschöpfen,
niemals
möglich
sein,
und
ob
ihr
auch
als
Meine
Kinder
in
höchster
Vollendung
werdet
neben
Mir
schaffen
und
wirken
können.
Ihr
seid
Produkte
Meiner
ewigen
Schöpferkraft
....
Ich
aber
bin
der
Kraftquell
Selbst,
Der
unerschöpflich
ist,
Der
keine
Begrenzung
kennt,
Der
unausge
-
setzt
Seinen
Strom
in
die
Unendlichkeit
ergießet
....
Ich
bin
aber
auch
ein
Wesen,
d.h.
ein
in
höchster
Weisheit
denkender
Geist,
Der
nach
Seinem
Willen
in
unfaßbarer
Liebe
wirket und alles, was Er schafft, endlos beglückt ....
Ich
bin
ein
denkendes
Wesen,
Das
ständig
neue
Schöpfungen
erstehen
lässet,
weil
die
aus
Mir
strömende
Kraft
nicht
untätig
bleiben
kann,
weil
sie
Leben
ist
und
ständig
Leben
erzeugt.
Und
erreichet
ihr,
Meine
Geschöpfe,
im
freien
Willen
die
höchste
Vollendung,
daß
ihr
als
Meine
Kinder
neben
Mir
schaffen
und
wirken
könnet,
dann
werdet
ihr
wohl
in
die
tiefsten
Weisheiten
eingedrungen
sein,
ihr
werdet
selbst
über
Licht
und
Kraft
verfügen
können,
die
euch
maßlos
beglückt
und
die
ihr
unbegrenzt
an
-
wenden
könnet,
um
euch
selbst
schöpferisch
zu
betätigen
zu
eurer
eigenen
Beglückung,
und
immer
wird
euch
diese
Kraft
zuströmen
aus
dem
Urquell
von
Ewigkeit.
Dieser
Selbst
aber
wird
euch
unergründlich
sein
und
bleiben,
doch
das
Bewußtsein,
von
Ihm
ständig
gespeist
zu
werden,
ist
höchste
Seligkeit,
und
darum
werdet
ihr
Mich
lieben,
und
es
wird
sich
eure
Liebe
zu
Mir
stets
erhöhen,
ihr
werdet
euch
nach
Mir
seh
-
nen
und
Mich
stets
in
eurer
Nähe
fühlen,
ihr
werdet
Mich
schauen
können
in
Jesus
Christus
....
und
doch
werde
Ich
für
euch
ein
Geheimnis
bleiben,
denn
das
Wesen
rest
-
los
zu
ergründen,
Das
von
Ewigkeit
ist
und
sein
wird
in
alle
Ewigkeit,
ist
einem
geschaf
-
fenen
Wesen
nicht
möglich,
weil
dieses
nur
ein
Fünkchen
ist,
das
von
dem
Feuermeer
Meiner Liebe ausgesprüht wurde.
Aber
daß
dieses
geschaffene
Wesen
es
weiß,
daß
es
ewig
von
der
Liebekraft
aus
Mir
ge
-
speist
wird,
daß
das
Wesen
es
weiß,
daß
es
mit
Mir
verbunden
ist
....
daß
es
ständig
wie
ein
Kind
mit
seinem
Vater
verkehren
kann,
mit
Mir
reden
und
in
seligster
Gemeinsamkeit
mit
Mir
wirken
kann,
das
erhöht
seine
Seligkeit
ständig
und
läßt
seine
Liebe
zu
Mir
immer
tiefer
werden
....
Und
Liebe
ist
Seligkeit
....
Liebe
ist
Licht
....
Liebe
ist
Kraft
....
Liebe
ist
das
Göttliche,
das
jedes
Wesen
selbst
zu
einem
Gott
werden
lässet,
weil
Liebe immer höhere Vollendung schenkt ....
Doch
daß
es
keine
Begrenzung
gibt,
das
ist
die
ungeahnte
Seligkeit,
die
Ich
Meinen
Geschöpfen
immer
wieder
bereite
und
die
nur
zu
fassen
ist
im
Zustand
der
Vollendung,
wenn
ein
von
Mir
als
Geschöpf
ausgestrahltes
Wesen
sich
vergöttlicht
hat
und
Mein
Kind
geworden
ist.
Es
weiß
dann
auch,
daß
Ich
ewig
unergründbar
bin,
und
dennoch
strebt
es
Mir
unaufhaltsam
entgegen,
es
fühlt
die
Seligkeit
des
Sich-Mir-
Näherns,
und
es
findet
seine
Beglückung
in
Meiner
erwiderten
Liebe
....
wofür
euch
Menschen jedoch das Verständnis fehlt, weil ihr noch unvollendet seid.
Doch
es
soll
euch
nur
ein
Ewigkeitsbegriff
gegeben
werden,
der
euch
allen
einmal
ver
-
ständlich
sein
wird
und
ihr
darum
auch
wissen
sollet,
daß
dieses
höchste
vollkom
-
menste
Wesen
auch
Sein
Ziel
erreichen
wird,
alles
von
Ihm
Erschaffene
endlos
beglücken
zu
können.
Und
euch
selbst
soll
es
nur
ein
Ansporn
sein,
unaufhaltsam
zu
streben nach eurer Vollendung, denn sie wird euch Seligkeiten bringen im Übermaß ....
Doch
unfaßlich
wird
es
euch
sein
und
bleiben,
daß
Ich
Mich
zu
euch,
Meinen
Geschöpfen,
herniederneige
und
euch
anspreche
....
daß
Ich
für
euch
ewig
unerreichbar
bin
und
bleibe
und
doch
in
tiefster
Liebe
jedes
einzelne
Geschöpf
umfasse
und
zu
Mir
ziehe,
daß
Ich
Mich
und
Mein
Wesen
euch
verständlich
zu
machen
suche,
um
eure
Liebe
zu
gewinnen,
weil
Ich
nur
mit
der
Liebe
Mich
verbinden
kann
und
diese
Bindung nötig ist, um euch einmal endlos beglücken zu können ....
Das
vollkommenste
Wesen
....
der
größte
Geist
in
der
Unendlichkeit
....
der
Ewige
Kraft-
und
Lichtquell
....
sucht
Selbst
die
Bindung
mit
euch,
Seinen
Geschöpfen,
und
Er
spricht
euch
deshalb
an
....
Er
beugt
Sich
zu
dem
Kleinsten
hernieder,
um
ihm
zur
Höhe
zu
ver
-
helfen.
Und
niemals
wird
sich
Seine
Liebe
verringern,
weil
die
Liebe
keine
Begrenzung
kennt und selig zu machen sucht alles, was aus dieser Liebe einst hervorgegangen ist ....
Amen
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde