Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
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gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Das hohepriesterliche Gebet
Kapitel 6
DAS GEBET JESU UM VOLLENDUNG SEINER MISSION
Das in Kapitel 5 angeführte Zitat aus Joh 16: 12-13 betrifft heute jeden Menschen.
Denn heute nach vollbrachter Mission Jesu kann wieder jeder Mensch mit allen Gnaden
Gottes ausgezeichnet – und damit erlöst - werden, wenn die persönliche Annahme und
Anerkennung des Liebe- und Sühneopfers Jesu zuvor erfolgte.
In der Skizze zum Plan Gottes, siehe Rubrik, werden diese Zusammenhänge angerissen.
Denn mit der angenommenen Erlösung hat ein solcher Nachfolger Jesu das Recht, alle
Liebe, Weisheit und Macht Gottes „einzufordern“, die ihm um der Liebe Jesu willen dar-
gereicht werden kann.
Siehe Joh 17,1–23: Das hohepriesterliche Gebet, in dem Jesus um diese gebende und ver-
schenkende Macht bittet, ist ein einzigartiges Zeugnis, denn es zeigt u.a. die absolute
Zuversicht Jesu auf Erhörung seines Gebetes auf.
Die Erhörung oder Verwirklichung dieses Gebetes bedeutet ja die Erfüllung seiner
Mission nach Opfertod und Auferstehung.
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen
diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid
Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein
zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben
mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam
und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglückenden Glauben zu
wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
„Ihr
müsset
nun
wissen,
daß
die
Seele
Jesu
aus
dem
Lichtreich
kam,
daß
sie
wohl
das
Licht
hingab
für
die
Zeit
ihres
Erdenwandels,
niemals
aber
die
Liebe,
die
sie
erfüllte,
weil
sie
als
reinstes
Lichtwesen
durch
-
strahlt
wurde
von
Meiner
ewigen
Vaterliebe
....
Als
Mensch
konnte
das
Liebelicht
nicht
in
aller
Fülle
wirken,
weil
die
Mitmenschen
es
nicht
hät
-
ten
ertragen
können,
doch
in
dem
Menschen
Jesus
strahlte
es
fort,
und
es
erschloß
Ihm
alles
Wissen,
wes
-
halb
Er
auch
sehr
bald
die
große
Not
der
Menschheit
und
Seine
Mission
erkannte
und
bewußt
Sich
für
diese
vorbereitete ....“
„Es
ist
diese
Zeit
des
Erdenwandels
für
Jesus
ganz
besonders
leidvoll
ge
-
wesen,
denn
was
nach
außen
nicht
mehr
erkenntlich
war,
das
lag
doch
tief
im
Inneren
verborgen,
nur
mußte
Jesus
Selbst
damit
fertig
wer
-
den,
Er
mußte
als
Mensch
Sich
mit
allem
auseinandersetzen,
Er
mußte
als
Mensch
alle
inneren
Triebe
und
Leidenschaften,
die
den
Körper
ebenso
bedrängten
wie
bei
allen
an
-
deren
Menschen
bekämpfen
....
Er
mußte
leiden
und
kämpfen
und
durch
Dienen
in
Liebe
ausreifen
....
Denn
Er
erkannte
kraft
Seiner
Liebe,
die
Weisheit
ausstrahlt,
bald
alle
Zusammenhänge,
und
Er
wußte,
daß
Er
Selbst
erst
einen
Reifegrad
erlan
-
gen
mußte,
der
Ihn
dann
zum
Ausführen
Seiner
Mission
befähigte
....“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
9030 Kapitel oder Einzelkundgaben
durfte Bertha Dudde von 1937 bis
zu ihrem Tode 1965 empfangen
und niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
Das Leben Jesu vor Seinen Lehrjahren ....
Ich
werde
euch
immer
in
aller
Wahrheit
belehren,
sowie
ihr
diese
nur
begehret
....
Und
Ich
werde
euch
auch
Antwort
geben
auf
Fragen,
die
euch
bewegen,
weil
ihr
die
Antwort
auch
nur
um
der
Wahrheit
willen
begehret
....
d.h.
ihr
Klarheit
besitzen
möchtet,
wo
sich
verschiedene
Ansichten
behaupten
wollen
....
Wenn
Ich
euch
den
Auftrag
gebe,
Wahrheit zu verbreiten, sollet ihr auch stets Aufklärung erhalten, was es auch sei:
Der
Erdenweg
des
Menschen
Jesus
kann
nicht
mehr
nachgewiesen
werden,
es
kann
nur
auf
geistigem
Wege
euch
Menschen
Bericht
gegeben
werden,
wie
und
wo
Jesus
die
Jahre
verbrachte,
die
Seiner
eigentlichen
Lehrtätigkeit
vorangingen
....
Doch
das
eine
ist
gewiß,
daß
Er
das
einfachste
Leben
geführt
hat
inmitten
Seiner
Familie
und
daß
Er
stets
in
äußerster
Zurückhaltung
verblieb
auch
im
Kreise
der
Menschen,
die
in
Seinem
Elternhaus
verkehrten.
Er
hielt
Sich
fern
von
allen
Lustbarkeiten,
wie
auch
größeren
Zusammenkünften,
Er
blieb
stets
für
Sich
und
reifte
innerlich
aus
durch
Seine
unge
-
wöhnliche
hilfsbereite
Einstellung
Seinen
in
Not
befindlichen
Mitmenschen
gegenüber
....
Denn
Sein
Herz
war
voller
Liebe,
und
diese
Liebe
bewirkte,
daß
Er
zunahm
an
Weisheit,
daß
Sich
Ihm
ein
Wissen
erschloß,
daß
Er
alles
hell
erkannte
....
wenngleich
anfangs
diese
innere
Helligkeit
blitzartig
in
Ihm
aufleuchtete,
um
dann
wieder
zeit
-
weise
zurückzutreten,
und
Er
wieder
wie
jeder
andere
Mensch
sprach
und
dachte,
doch
Er
war
allen
Seinen
Altersgenossen
weit
voraus
an
Wissen.
Doch
Er
weigerte
Sich,
von
Menschen
Belehrungen
anzunehmen
....
Das
eine
dürfet
ihr
Menschen
glauben,
daß
die
Liebe
der
beste
Lehrmeister
ist
und
daß
....
wer
die
Liebe
in
sich
zur
rechten
Entfaltung
bringt
....
von
innen
heraus
zu
Kenntnissen
gelangt,
die
ihm
von
seiten
eines
Mitmenschen niemals so lückenlos geboten werden können ....
Ihr
müsset
nun
wissen,
daß
die
Seele
Jesu
aus
dem
Lichtreich
kam,
daß
sie
wohl
das
Licht
hingab
für
die
Zeit
ihres
Erdenwandels,
niemals
aber
die
Liebe,
die
sie
erfüllte,
weil
sie
als
reinstes
Lichtwesen
durchstrahlt
wurde
von
Meiner
ewigen
Vaterliebe
....
Als
Mensch
konnte
das
Liebelicht
nicht
in
aller
Fülle
wirken,
weil
die
Mitmenschen
es
nicht
hätten
ertragen
können,
doch
in
dem
Menschen
Jesus
strahlte
es
fort,
und
es
erschloß
Ihm
alles
Wissen,
weshalb
Er
auch
sehr
bald
die
große
Not
der
Menschheit
und
Seine
Mission erkannte und bewußt Sich für diese vorbereitete ....
Ihr
wisset
nun
aber
auch,
daß
Er
als
Knabe
schon
im
Tempel
lehrte
....
daß
Er
den
Schriftgelehrten
Antworten
gab,
die
diese
stutzen
ließen
....
Also
beweiset
euch
dies,
daß
Er
schon
als
Knabe
über
ein
Wissen
verfügte,
das
Ihm
nicht
von
Menschen
gelehrt
wurde,
sondern
die
helle
Flamme
in
Ihm
zur
Begründung
hatte
....
Seine
Liebe
wurde
immer
stärker,
und
also
nahm
er
auch
zu
an
Weisheit
....
und
wurde
schon
in
Seiner
Jugend
angefeindet
von
den
Lehrern
und
Schriftgelehrten,
weil
Er
Sich
nicht
von
Ihnen
belehren ließ, sondern Sich fernhielt von jeder Schule ....
Über
die
Zeit
zwischen
Seiner
Belehrung
im
Tempel
und
dem
Beginn
Seiner
eigentli
-
chen
Lehrtätigkeit
sind
der
Nachwelt
keine
Aufzeichnungen
verblieben,
und
daher
werden
die
verschiedensten
Vermutungen
und
Angaben
vertreten,
wie
sie
sich
der
Menschen
Verstand
zurechtlegte
....
Und
es
bestehen
deshalb
keine
Aufzeichnungen,
weil
sich
das
Leben
Jesu
in
aller
Stille
im
Elternhaus
vollzog,
weil
Ihm
in
dieser
Zeit
jede
göttliche
Fähigkeit
verlorengegangen
schien,
Er
aus
dem
Blickfeld
der
Öffentlichkeit
trat
und
ein
ganz
zurückgezogenes
Leben
führte
und
als
Sohn
eines
Zimmermannes auch Seinen Beruf als solcher ausführte ....
Es
trat
nichts
Ungewöhnliches
an
Ihn
heran,
denn
es
waren
dies
die
Jahre,
wo
Jesus
als
"Mensch"
ausreifen
mußte,
weil
Er
den
Menschen
den
Erdengang
vorleben
wollte,
der
zum
Ausreifen,
zur
Vollendung
führt
....
In
dieser
Zeit
war
alles
still
um
Ihn,
Er
besaß
keine
ungewöhnliche
Fähigkeit,
Er
machte
eher
den
Eindruck
eines
geistig
zurück-ge
-
bliebenen
Menschen,
weil
Er
Sich
von
allen
Menschen
zurückzog
und
immer
nur
kurz
in
Seinen
Antworten
war
und
auch
das
übliche
weltliche
Wissen
Ihm
fremd
schien
....
Und
Er
vermied
vor
allem
den
Umgang
mit
denen,
die
dem
Tempel
angehörten
und
deren
Aufgabe
es
sein
sollte,
die
Menschen
geistig
zu
führen
....
Und
so
war
auch
bald
kein
Mensch
in
Seiner
Umgebung
....
auch
Seine
nahen
Verwandten
nicht
....
die
noch
von einer göttlichen Sendung des einst so ungewöhnlichen Kindes überzeugt waren ....
Es
ist
diese
Zeit
des
Erdenwandels
für
Jesus
ganz
besonders
leidvoll
gewesen,
denn
was
nach
außen
nicht
mehr
erkenntlich
war,
das
lag
doch
tief
im
Inneren
verborgen,
nur
mußte
Jesus
Selbst
damit
fertig
werden,
Er
mußte
als
Mensch
Sich
mit
allem
auseinan
-
dersetzen,
Er
mußte
als
Mensch
alle
inneren
Triebe
und
Leidenschaften,
die
den
Körper
ebenso
bedrängten
wie
bei
allen
anderen
Menschen
bekämpfen
....
Er
mußte
leiden
und
kämpfen
und
durch
Dienen
in
Liebe
ausreifen
....
Denn
Er
erkannte
kraft
Seiner
Liebe,
die
Weisheit
ausstrahlt,
bald
alle
Zusammenhänge,
und
Er
wußte,
daß
Er
Selbst
erst
einen
Reifegrad
erlangen
mußte,
der
Ihn
dann
zum
Ausführen
Seiner
Mission
befähigte
....
Und
diesen
Entwicklungsgang
legte
Er
in
aller
Stille
und
Zurückgezogenheit
zurück
als
einfacher
Zimmermannssohn
....
Der
Seine
Heimat
nicht
verließ,
Der
nur
zwecks
inne
-
ren
Ausreifens
oft
die
Einsamkeit
aufsuchte,
indem
Er
Sich
zurückzog
in
abgelegene
Gebiete,
indem
Er
Berge
bestieg
und
Sich
oft
tagelang
in
der
Einsamkeit
aufhielt,
nur
mit
Seinem
Gott
und
Vater
verbunden
und
ausharrend
im
Gebet
um
Kraft
und
Stärkung
für
das,
was
vor
Ihm
lag
und
was
Ihm
oft
bis
in
alle
Einzelheiten
vor
Augen
stand
und
Ihn
in
furchtbare
Angstzustände
versetzte,
in
denen
Er
dann
bei
Mir
Hilfe
suchte ....
Und
Ich
war
mit
Meinem
Sohn,
Ich
stärkte
Ihn,
und
Ich
schenkte
Ihm
immer
hellere
Erkenntnis,
so
daß
Er
stets
von
neuem
Sich
erbot,
das
Werk
zu
Ende
zu
führen,
das
der
Menschheit
Erlösung
bringen
sollte
von
Sünden
und
Tod
....
Völlig
irrig
aber
ist
die
Ansicht,
daß
der
Mensch
Jesus
Sich
ein
tieferes
Wissen
angeeignet
habe
durch
Umgang
mit
Weisen
und
Lehrern
in
fremden
Ländern
....
Wer
wohl
hätte
Jesus
besser
belehren
können
als
Ich
Selbst
....
Ich
Selbst
aber
war
in
dem
Menschen
Jesus
als
Auswirkung
Seiner übergroßen Liebe ....
Es
ist
ein
völlig
absurder
Gedanke,
daß
Jesus
Belehrungen
von
seiten
eines
Mitmenschen
benötigt
hätte
....
um
dann
Seine
Lehrtätigkeit
auf
Erden
in
Seinem
Heimatgebiet
ausführen
zu
können
....
Wenn
ihr
Menschen
nun
den
Beweis
habet,
daß
Ich
Selbst
die
Wahrheit
zur
Erde
leite,
wenn
nur
bestimmte
Voraussetzungen
vorhan
-
den
sind
....
um
wieviel
eher
also
war
Jesus
fähig,
von
Mir
direkt
belehrt
zu
werden,
Der
doch
euch
Menschen
alle
übertraf
an
Liebe
und
völliger
Hingabe
an
Mich
....
Nur
wer
von
der
Auswirkung
eines
Liebelebens
noch
keine
Ahnung
hat,
der
kann
solche
Behauptungen
aufstellen,
daß
Jesus
in
anderen
Ländern
Sich
die
Kenntnisse
erworben
habe,
um
lehrend
aufzutreten,
daß
Er
andere
Menschen
aufsuchen
mußte,
um
deren
Lehren zu studieren ....
Was
Ich
an
einem
einfachen
Erdenkind
offensichtlich
geschehen
lasse:
daß
Ich
ihm
die
reine
Wahrheit
von
oben
zuführe
durch
den
Geist,
das
müsset
ihr
Menschen
wahrlich
auch
dem
Menschen
Jesus
zuerkennen,
Der
zur
Erde
niederstieg,
um
Mich
Selbst
durch
Sich
zu
euch
sprechen
zu
lassen,
Der
also
wahrlich
keine
Lehrer
benötigte,
sondern
die
tiefste
Weisheit
von
Mir
direkt
entgegennahm
und
durch
diese
Belehrungen
als
Mensch
tauglich
wurde,
zu
lehren
und
den
Mitmenschen
reine
Wahrheit
zu
vermitteln
....
Und
ihr
könnet
nun
auch
diese
Meine
Worte
als
reinste
Wahrheit
in
Empfang
nehmen,
will
Ich
doch,
daß
ihr
nicht
irret
und
daß
euch
Aufschluß
gegeben
werde,
wo
ihr
selbst
noch
unwissend seid.
Es
geht
vor
allem
darum,
daß
ihr
Menschen
ein
klares
Bild
gewinnet,
wer
Jesus
urei
-
gentlich
war
und
warum
Er
in
den
kleinsten
und
ärmlichsten
Verhältnissen
zur
Welt
kam
und
darin
aufgewachsen
ist
....
Denn
obwohl
Er
Mensch
war
wie
jeder
andere
Mensch,
so
hat
Er
doch
den
Menschen
bewiesen,
daß
ein
jeder
in
sich
die
höchsten
geis
-
tigen
Fähigkeiten
entwickeln
kann
und
daß
Er
Selbst
aus
Sich
heraus
ein
Wissen
besaß,
das
Er
nun
den
Menschen
vermittelte
....
daß
aber
Er
Selbst
niemals
nötig
hatte,
Sich
von
anderen
belehren
zu
lassen
oder
Kenntnis
zu
nehmen
von
Lehren,
da
Ihm
doch
alles
bekannt
war,
ansonsten
Er
nicht
die
höchste
Vollendung
erreicht
hätte
auf
Erden,
die
zur
gänzlichen
Vereinigung
führte
mit
Mir,
daß
Er
eins
wurde
mit
Mir
....
in
Dem
Ich
Selbst Mensch geworden bin, um euch zu erlösen ....
Amen
Das hohepriesterliche Gebet
1
Solches
redete
Jesus
und
hob
seine
Augen
auf
zum
Himmel
und
sprach:
Vater,
die
Stunde
ist
ge
-
kommen: Verherrliche deinen Sohn, auf dass der Sohn dich verherrliche;
2
so
wie
du
ihm
Macht
gegeben
hast
über
alle
Menschen,
auf
dass
er
ihnen
alles
gebe,
was
du
ihm
gegeben hast: das ewige Leben.
3
Das
ist
aber
das
ewige
Leben,
dass
sie
dich,
der
du
allein
wahrer
Gott
bist,
und
den
du
gesandt
hast, Jesus Christus, erkennen.
4
Ich
habe
dich
verherrlicht
auf
Erden
und
das
Werk
vollendet,
das
du
mir
gegeben
hast,
damit
ich
es tue.
5
Und
nun,
Vater,
verherrliche
du
mich
bei
dir
mit
der
Herrlichkeit,
die
ich
bei
dir
hatte,
ehe
die
Welt war.
6
Ich
habe
deinen
Namen
den
Menschen
offenbart,
die
du
mir
aus
der
Welt
gegeben
hast.
Sie
waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt.
7 Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir kommt.
8
Denn
die
Worte,
die
du
mir
gegeben
hast,
habe
ich
ihnen
gegeben,
und
sie
haben
sie
angenom
-
men
und
wahrhaftig
erkannt,
dass
ich
von
dir
ausgegangen
bin,
und
sie
glauben,
dass
du
mich
ge
-
sandt hast.
9
Ich
bitte
für
sie.
Nicht
für
die
Welt
bitte
ich,
sondern
für
die,
die
du
mir
gegeben
hast,
denn
sie
sind dein.
10
Und
alles,
was
mein
ist,
das
ist
dein,
und
was
dein
ist,
das
ist
mein;
und
ich
bin
in
ihnen
verherrlicht.
Bibel/NT: Joh 17, 1-23
17 Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit.
18 Wie du mich gesandt hast in die Welt, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
19 Ich heilige mich selbst für sie, auf dass auch sie geheiligt seien in der Wahrheit.
20 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden,
21
dass
sie
alle
eins
seien.
Wie
du,
Vater,
in
mir
bist
und
ich
in
dir,
so
sollen
auch
sie
in
uns
sein,
auf
dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
22
Und
ich
habe
ihnen
die
Herrlichkeit
gegeben,
die
du
mir
gegeben
hast,
auf
dass
sie
eins
seien,
wie
wir eins sind,
23
ich
in
ihnen
und
du
in
mir,
auf
dass
sie
vollkommen
eins
seien
und
die
Welt
erkenne,
dass
du
mich
gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst.
24
Vater,
ich
will,
dass,
wo
ich
bin,
auch
die
bei
mir
seien,
die
du
mir
gegeben
hast,
damit
sie
meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe die Welt gegründet war.
25
Gerechter
Vater,
die
Welt
kennt
dich
nicht;
ich
aber
kenne
dich,
und
diese
haben
erkannt,
dass
du
mich gesandt hast.
26
Und
ich
habe
ihnen
deinen
Namen
kundgetan
und
werde
ihn
kundtun,
damit
die
Liebe,
mit
der
du
mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.
11
Und
ich
bin
nicht
mehr
in
der
Welt;
sie
aber
sind
in
der
Welt,
und
ich
komme
zu
dir.
Heiliger
Vater,
erhalte
sie
in
deinem
Namen,
den
du
mir
gegeben
hast,
dass
sie eins seien wie wir.
12
Solange
ich
bei
ihnen
war,
erhielt
ich
sie
in
deinem
Namen,
den
du
mir
gege
-
ben
hast,
und
ich
habe
sie
bewahrt,
und
keiner
von
ihnen
ist
verloren
außer
dem
Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.
13
Nun
aber
komme
ich
zu
dir,
und
dies
rede
ich
in
der
Welt,
auf
dass
meine
Freude in ihnen vollkommen sei.
14
Ich
habe
ihnen
dein
Wort
gegeben,
und
die
Welt
hasst
sie;
denn
sie
sind
nicht
von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
15
Ich
bitte
nicht,
dass
du
sie
aus
der
Welt
nimmst,
sondern
dass
du
sie
bewahrst
vor dem Bösen.
16 Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.