Menschen ohne Wissen aus dem Unergründlichen
Beobachtung
Heute meinen viele Menschen ohne Gott denken und forschen zu können!
Wie hunderttausendfach der Begriff „Seele“ mit unterschiedlichsten Vorstellungen aufgela-
den wurde im Laufe der Menschheitsgeschichte, kann z.B. auf der deutschen Seite von
Wikipedia nachrecherchiert werden, …eine bemerkenswert umfassende Gesamtabbildung
des Begriffs Seele. Link zu Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Seele
Aber wo finden wir dort tatsächlich eine wahrheitsgemäße Darstellung? Wir wissen, nur die
Wahrheit macht frei! NT: Johannes 8, 31-32
Heute darf sich jeder im privaten Bereich unter dem Begriff Seele gerne etwas eigenes vor-
stellen, der Beliebigkeit sind keine Grenzen gesetzt.
Glaube bedingt Verständnis.
Ohne etwas zu verstehen, kann der Mensch nicht glauben. Glaube ohne Verständnis ist
purer Aberglauben.
Der rechte Glaube entsteht über ein eigenes nachvollziehbares Verstehen.
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gottesoffenbarung.de
Lukas 22,19
Einführung Die Selbstoffenbarung Gottes
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
empfangen und niedergeschrieben
durch Bertha Dudde
Wer oder was ist Dudde? Was bedeutet und umfasst das Dudde-Werk?
Um jedem Suchenden zu veranschaulichen, warum dieses Werk eine Selbstoffenbarung Gottes verwirk-
licht, erinnert uns der Autor dieses Werkes in den folgenden Kundgaben BD 8739, BD 6852 und BD 5414 an
den Anfang des Johannes-Evangeliums des Neuen Testamentes der Bibel.
Dieser Autor sagt von sich selbst, dass er uns anspricht mit jeder Kundgabe des Offenbarungswerkes
durch Bertha Dudde.
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
(20.Jahrestag) „Im Anfang war das Wort ....“
Im
Anfang
war
das
Wort,
und
das
Wort
wird
sein
bis
in
alle
Ewigkeit.
Das
Wort
ist
der
Ausfluß
Meiner
Liebe,
es
ist
die
Verbindung
von
Mir
zu
allem
Geschaffenen,
das
im
Bewußtsein
seines
Ichs
Verbindung
mit
Mir
wünscht
....
Denn
erst
dieser
Wunsch,
der
Wille,
Mich
zu
hören,
zieht
die
Fähigkeit
nach
sich,
daß
sich
ein
Wesen
berührt
fühlt
von
der
dem
Wort-eigenen
Liebekraft
....
Das
Wort
gibt
dem
Wesen
den
Beweis
von
der
Existenz
eines
anderen
Wesens,
Das
also
zu
ihm
spricht
....
Das
Wort
ging
von
Mir
aus,
als
aus
Mir
Wesenhaftes
ins
Leben
trat.
Ich
gab
dem
Wesenhaften
die
Fähigkeit,
in
sich
etwas
zu
vernehmen,
das
als
Wort
....
als
geformter
Gedanke
....
zu
ihm
drang
und
das
ihm
nun
die
Anwesenheit
eines
zweiten
Wesens
bewies,
Das
Sich ihm mitteilen wollte ....
Erst
das
"erschaffene"
Wesenhafte
benötigte
Mein
Wort,
und
darum
heißt
es:
Im
Anfang
war
das
Wort
....
Ich
Selbst
bin
von
Ewigkeit,
jedoch
solange
außer
Mir
nichts
Wesenhaftes
war,
brauchte
auch
Mein
Wort
nicht
zu
ertönen:
Das
erschaffene
Wesenhafte
aber
sollte
von
Mir
angesprochen
werden
zur
Erhöhung
seiner
Seligkeit.
Es
konnte
Mich
nicht
schauen,
aber
es
sollte
Mich
hören
können,
es
sollte
Anteil
neh
-
men
können
an
Meinen
Gedanken,
die
darum
als
"Worte"
in
ihnen
ertönten
und
die
das
Wesenhafte
selbst
wieder
zum
Denken
anregten,
zu
freier
Tätigkeit
seines
Denkvermögens und seines Willens ....
Denn
das
Wesen
wurde
als
selbständig
hinausgestellt
außer
Mich,
sollte
aber
auch
in
steter
Verbindung
bleiben
können
mit
Mir
durch
den
Austausch
von
Gedanken,
die
durch
"das
Wort"
zum
Ausdruck
kamen.
Eine
unsagbare
Liebe
erfüllte
Mich,
als
Ich
Wesen
erschuf,
die
ein
Abbild
waren
Meiner
Selbst,
und
der
Drang,
Mich
Selbst
diesen
Wesen
mitzuteilen,
bewog
Mich,
sie
anzusprechen
und
ihnen
Meine
Liebe
kundzutun.
Dadurch
empfanden
sie
auch
selbst
die
Bindung
mit
dem
Wesen,
Das
sie
liebte
im
Übermaß ....
Es
floß
also
Meine
Liebe
in
Form
Meines
Wortes
in
diese
Wesen
über,
und
auch
sie
konnten
Mir
Meine
Liebe
erwidern,
denn
sie
waren
Produkte
Meiner
Liebe,
also
selbst
in
ihrem
Urwesen
"Liebe"
....
Sie
konnten
also
auch
Mein
Wort
verstehen
und
es
wieder
zurückgeben.
Sie
waren
ebenso
befähigt,
sich
untereinander
auszutauschen
durch
das
Wort
....
aber
es
waren
immer
erst
die
Gedanken,
die
ihnen
von
Mir
aus
in
Form
des
Wortes
zuflossen
....
Denn
das
Wort
nahm
von
Mir
seinen
Ausgang,
Der
Ich
Selbst
das
Wort
bin
von
Ewigkeit
....
die
alles-erzeugende
Kraft,
Die
in
Sich
Liebe
ist.
Und
das
Wort wird bestehen bis in alle Ewigkeit ....
Ich
bin
von
Ewigkeit
....
Das
Wort
hatte
einen
Anfang,
aber
es
wird
bleiben
bis
in
alle
Ewigkeit,
denn
das
Wesenhafte,
das
Ich
schuf,
kann
nicht
vergehen,
und
ewig
also
werde
Ich
dieses
Wesenhafte
ansprechen
und
es
beglücken
damit,
weil
ewig
auch
Meine
Liebekraft
dem
Wesenhaften
zuströmt,
die
in
Form
Meines
Wortes
es
berührt
und
beglückt.
Ich
Selbst
bin
das
Wort,
und
Ich
beweise
Mich
Meinen
Geschöpfen
durch
das
Wort.
Sie
können
Mich
hören,
auch
wenn
sie
Mich
nicht
zu
schauen
vermö
-
gen,
und
sie
können
es
fühlen,
daß
Ich
Selbst
sie
anspreche
....
ihr
Gott
und
Schöpfer
von
Ewigkeit,
Dessen
endlose
Vaterliebe
sich
in
der
Weise
zum
Ausdruck
bringt,
daß
eine
Bindung
bewiesen
wird
zwischen
dem
Schöpfer
und
dem
Geschaffenen,
zwischen
dem Vater und Seinem Kind.
Und
das
Wort
wird
ertönen
in
alle
Ewigkeit,
denn
die
Liebe
zu
dem
Geschaffenen
kann
nicht
vergehen,
und
also
wird
auch
das
Erschaffene
ständig
diese
Liebe
erfahren
....
Ich
werde
immer
zu
Meinen
Kindern
sprechen,
Ich
werde
Mein
Wort
ertönen
lassen
in
der
ganzen
Unendlichkeit,
Ich
werde
nicht
nur
die
Geistwesen
anreden,
die
im
Licht
stehen,
Ich
werde
auch
zu
den
Menschen
auf
der
Erde
sprechen,
die
noch
wenig
von
der
endlosen
Liebe
des
Vaters
zu
Seinen
Kindern
wissen
....
Ich
werde
Mich
dann
eines
Menschen
bedienen,
der
sich
freiwillig
Mir
verbindet
und
Mir
darum
als
Werkzeug
dienet
....
Denn
alle
Menschen
sollen
es
erfahren,
daß
Ich
bin,
und
sie
sollen
dafür
auch
einen
Beweis
haben
in
Form
Meines
Wortes,
der
geprägten
göttlichen
Liebeausstrahlung ....
Aber
ob
sie
sich
ansprechen
lassen
von
Mir,
ob
Mein
Wort
ihre
Herzen
berührt,
das
ist
immer
erst
Folge
eines
guten
Willens,
den
Ich
nicht
zwangsmäßig
gewinnen
will
....
Wer
aber
den
guten
Willen
hat,
der
wird
auch
Mich
Selbst
erkennen
im
Wort,
und
wer
sich
einmal
bewußt
ansprechen
lässet
von
Mir,
der
hat
auch
Meine
Liebeanstrahlung
aufgenommen,
die
auch
niemals
ohne
Wirkung
bleiben
wird
....
Und
selig,
wer
sich
be
-
wußt
ansprechen
lässet
von
Mir
....
Denn
dieser
begibt
sich
freiwillig
in
Meinen
Liebebereich,
und
ununterbrochen
strömt
ihm
nun
auch
Meine
Liebe
zu,
und
er
ge
-
langt
nun
wieder
in
jenen
Zustand,
daß
er
Mich
höret
stets
und
ständig,
weil
er
sich
wieder innig Mir verbunden hat ....
Amen
Im Anfang war das Wort ....
Im
Anfang
war
das
Wort
....
und
es
wird
sein
bis
in
alle
Ewigkeit,
denn
das
Wort
bin
Ich
Selbst,
Der
Ich
ohne
Anfang
bin
und
ohne
Ende
und
dennoch
das
Wort
aussprach
im
Anbeginn
alles
dessen,
was
aus
Mir
herausgestellt
wurde,
worin
sich
Meine
Kraft
äu
-
ßerte.
Für
das,
was
Ich
schuf,
ertönte
Mein
Wort,
d.h.,
es
vernahm
in
sich
Meine
Ansprache,
es
erkannte
seine
Denkfähigkeit,
es
konnte
sich
austauschen
mit
gleichem
Erschaffenen,
und
das,
was
als
Gedanke
in
ihm
lebendig
wurde,
war
Mein
Wort,
das
Übertragen
Meines
Willens,
Meines
Wissens
und
Meiner
Liebe
auf
das
Wesenhafte,
das
in Mir seinen Ausgang genommen hatte ....
Ich
war
von
Ewigkeit,
für
Mich
gab
es
keine
Begrenzung,
aus
Mir
strahlte
unvorstellbar
Licht
und
Kraft,
doch
Mein
Wort,
die
Entäußerung
Meiner
Gedankenfülle,
fand
keinen
Widerhall,
weil
außer
Mir
nichts
Wesenhaftes
war,
das
fähig
war,
das
Mir
Entströmende
aufzunehmen,
das
gleichsam
die
Resonanz
bildete
für
Mein
Wort,
das
aber
wiederum
nicht
anders
hätte
sein
können,
wie
Ich
Selbst
war,
weil
es
sonst
Meine
von Mir ausstrahlende Liebeglut nicht hätte ertragen können.
Es
war
daher
der
Akt
des
Erschaffens
eines
Mir
gleichen
Wesens
ein
Meinem
Urwesen
entsprechendes
Bedürfnis,
denn
die
Liebe,
der
Inbegriff
Meines
Wesens,
wollte
geben,
beglücken,
die
ihr
inne-wohnende
Kraft
verschenken.
Und
die
Liebe
schuf
sich
daher
ein
Gefäß,
in
das
sie
sich
verströmen
konnte
....
Meine
Liebe
schuf
ein
Wesen,
in
glei
-
cher
Vollkommenheit,
und
nun
entäußerte
Ich
Mich,
indem
Ich
Meinen
Willen,
Mein
Denken
und
Meine
Liebe
auf
dieses
Wesen
übertrug,
und
das
Übertragen
dessen,
was
in
Mir
seinen
Ursprung
hatte,
war
"Mein
Wort
...."
Ich
Selbst
ging
in
das
von
Mir
ge
-
schaffene
Wesen
ein,
und
dieses
Wesen
konnte
nun
denken,
wollen
und
handeln
gleich
Mir,
weil
Mein
Wort
es
belehrte,
weil
Mein
Wesen
sich
in
diesem
von
Mir
ge
-
schaffenen Wesen wiederfand.
Im
Anfang
war
das
Wort
....
Erst
durch
Mein
Wort
erkannte
sich
das
erstgeschaffene
Wesen,
und
es
erkannte
auch
Mich;
es
war
überhaupt
durch
Mein
Wort,
durch
die
Entäußerung
Meiner
Selbst,
erst
fähig,
sich
als
ein
Wesen
zu
erkennen,
es
war
fähig,
ei
-
gene
Gedanken
zu
prägen,
die
aber
wieder
erst
von
Mir
Selbst
ihm
zugeleitet
wurden,
die
das
von
Mir
in
ihm
gesprochene
Wort
waren,
das
unsere
Zusammengehörigkeit
be
-
kundete.
Denn
Ich
war
die
erschaffende
Kraft,
Die
Wesen
schaffen
konnte
nach
Meinem
Ebenbild,
Ich
war
das
Urzentrum,
Das
Seine
Kraft
ausstrahlte
in
die
Unendlichkeit und sie verwerten konnte nach Seinem Willen.
Das
"gebende"
Prinzip
in
Mir
also
verlangte
nach
einem
"empfangenden"
Wesen,
um
es
beglücken
zu
können.
Dieses
Wesen
aber
mußte
Mich
erkennen
können,
und
Ich
gab
Mich
ihm
zu
erkennen
durch
das
Wort
....
das
das
gleiche
war
wie
Meine
Liebeausstrahlung,
die
dem
Erschaffenen
das
Leben
gab,
die
es
befähigte,
als
frei
hin
-
ausgestelltes
Wesenhaftes
zu
wirken
in
Weisheit
und
Macht
....
zu
erkennen
Mich
Selbst
und
aus
dieser
Erkenntnis
heraus
auch
Meinen
Willen
in
sich
zu
tragen
....
Denn
das
Wort
ist
der
geprägte
Gedanke,
der
von
Mir
ausgeht
und
dem
Wesen
vermittelt
wird
und der es bestimmt zu seinem Wirken ....
Das
Wort
war
im
Anfang
....
Erst
das
von
Mir
Erschaffene
benötigte
das
Wort,
das
Übertragen
Meiner
Gedanken
in
einer
von
dem
Wesen
aufzunehmenden
Form,
durch
das
es
nun
in
ständigem
Kontakt
blieb
mit
Mir
und
auch
in
ständiger
Seligkeit.
Und
da
das
von
Mir
ins
Leben
Gerufene
in
Ewigkeit
nicht
mehr
vergehen
kann,
so
wird
auch
Mein
Wort
nicht
vergehen
....
Es
wird
stets
die
Äußerung
Meiner
Selbst
sein
gegenüber
Meinen
Geschöpfen,
es
wird
nie
und
nimmer
verändert
werden
....
es
werden
Himmel
und Erde vergehen, aber Mein Wort wird bestehenbleiben bis in alle Ewigkeit ....
Amen
„Im Anfang war das Wort ....“
Eines
will
Ich
immer
wieder
betonen,
daß
Ich
das
Wort
bin
von
Ewigkeit
....
Ich
bin
das
Wort .... Doch es war das Wort im Anfang bei Gott .... Wie wollet ihr dies verstehen?
Ich
Selbst
bin
alles
in
allem,
denn
alles,
was
besteht,
ist
ausgestrahlte
Kraft,
der
Ich
das
Leben
gab
....
Ich
erschuf
Mir
gleichgeartete
Wesen,
die
in
ihrer
Ursubstanz
das
gleiche
waren
wie
Ich
Selbst:
göttliche
Liebekraft
....
Und
mit
diesen
Wesen
stand
Ich
von
Anbeginn
in
Verbindung
durch
"das
Wort"
....
Also
war
das
Wort
im
"Anfang"
....
als
die
Wesen
von
Mir
ins
Leben
gerufen
wurden
....
Zuvor
war
nichts
da,
das
Mein
Wort
hören
konnte,
wenngleich
Ich
immer
und
ewig
das
Wort
in
Mir
trug,
denn
Ich
bin
ein
selbstbewußtes,
denkendes
Wesen,
Das
Seinen
Willen
in
die
Tat
umsetzte
und
also
er
-
schaffen konnte, was Ihm als Idee oder Gedanke vorschwebte ....
Die
Wesen
nun,
die
aus
Meiner
Kraft
hervorgegangen
waren,
wurden
wohl
als
selb
-
ständig
aus
Mir
herausgestellt,
doch
Ich
blieb
mit
ihnen
in
ständiger
Verbindung
durch
"Mein
Wort"
....
Ich
sprach
zu
ihnen,
sie
verstanden
Mich
und
waren
darum
uner
-
meßlich
selig
....
Ich
Selbst
war
das
Wort,
denn
obgleich
sie
Mich
nicht
zu
schauen
ver
-
mochten,
bewies
ihnen
Mein
Wort
doch
Meine
Existenz,
sie
wußten,
daß
es
von
dem
Wesen ausging, Das sie erschaffen hatte und Das sie übermächtig liebte.
Dieses
Mein
Wort
war
das
eigentliche
Leben
in
ihnen,
es
war
der
unaufhaltsam
ihnen
zufließende
Kraftstrom,
der
ihnen
höchste
Erkenntnis
schenkte,
denn
durch
Mein
Wort
wurde
ihnen
alles
verständlich,
sie
erfaßten
alle
Zusammenhänge,
sie
wußten
von
der
Urkraft,
Der
sie
entströmt
waren,
und
sie
standen
mit
dieser
Urkraft
in
ständi
-
ger
Verbindung,
denn
sie
hörten
Sie,
Die
in
endloser
Liebe
mit
ihnen
verkehrte
durch
das Wort ....
Ich
war
das
Wort
Selbst,
Das
aber
erst
Sich
äußerte
jenen
Geschöpfen
gegenüber,
die
Ich
ins
Leben
rief
....
Und
für
diese
Wesen
also
gab
es
einen
Anfang,
während
Ich
Selbst
bin
von
Ewigkeit
....
Es
gibt
aber
für
die
von
Mir
erschaffenen
Wesen
kein
Ende
....
Sie
werden
bestehenbleiben
bis
in
alle
Ewigkeit,
und
immer
wird
ihre
größte
Seligkeit
darin
bestehen,
Mich
Selbst
durch
Mein
Wort
zu
erleben,
von
Mir
angesprochen
zu
werden und einen seligen Austausch führen zu können.
Doch
ein
großer
Teil
der
geschaffenen
Wesen
verscherzte
sich
die
Gnade
und
die
Seligkeit,
Mein
Wort
zu
vernehmen,
denn
sie
wehrten
Meinen
Liebekraftstrom
ab
und
wurden
unfähig,
Mich
zu
hören,
weil
sie
sich
entfernten
von
Mir
und
jeglichen
Austausch
durch
das
Wort
verhinderten,
sie
verschlossen
sich
und
wurden
zu
toten
Wesen,
weil
sie
keinerlei
Bindung
mehr
hatten
mit
Mir
....
Und
sie
gingen
auch
aller
Seligkeit
verlustig,
die
nur
Meine
zur
Form
gewordene
Liebeanstrahlung
....
Mein
Wort
.... ihnen bereitete.
Die
innige
Bindung
mit
Mir
hat
auch
unwiderruflich
das
Ertönen
Meines
Wortes
zur
Folge,
die
Abkehr
von
Mir
jedoch
muß
immer
gleichbedeutend
sein
mit
dem
Verstummen
Meiner
Liebeäußerung,
Meines
Wortes
....
Aber
das
Wesen
wird
ewig
kein
Ende
mehr
nehmen,
doch
selig
wird
es
immer
nur
sein,
wenn
es
Mein
Wort
verneh
-
men
kann,
oder
auch:
Das
Wort
bin
Ich
Selbst,
und
nur
Meine
Gegenwart
bereitet
dem
Wesen
Seligkeit,
und
Meine
Gegenwart
wird
sich
immer
beweisen,
indem
das
Wesen
Mich
hören
kann
....
Und
was
Ich
ihm
sage,
wird
das
Wesen
ungemein
beglücken,
denn
es
schenkt
ihm
hellstes
Licht,
Erkennen
seines
Ursprungs
und
Erkennen
Meines
Wesens, Meines Waltens und Wirkens in der ganzen Unendlichkeit ....
Ein
solches
Wissen
beglückt
das
Wesen,
besonders
dann,
wenn
es
lange
zuvor
sich
in
einem
unwissenden
Zustand
befand,
wenn
es
lange
Zeit
getrennt
war
von
Mir
und
als
isoliertes
Wesen
jegliche
Bindung
mit
Mir
aufgegeben
hatte
und
darum
auch
unselig
war.
Sowie
es
wieder
Mein
Wort
vernehmen
kann,
wie
es
war
im
Anfang,
ist
es
auch
wieder
selig
zu
nennen,
denn
Mein
Wort
zu
hören
beweiset
auch
Meine
Gegenwart,
und
Meine
Gegenwart
beweiset,
daß
sich
das
Wesen
wieder
dem
Urzustand
nähert,
wie
es
war
zum
Anbeginn
....
daß
es
wieder
zu
dem
göttlichen
Geschöpf
geworden
ist,
das
in
aller
Vollkommenheit
aus
Mir
hervorgegangen
war,
das
Meine
übergroße
Liebe
ins Leben rief, um es beglücken zu können auf ewig.
Die
enge
Bindung
mit
Mir
ist
erst
bewiesen
durch
das
Vernehmen
Meines
Wortes,
denn
wo
das
Wort
tönet,
bin
Ich
Selbst,
Der
Ich
das
"Wort"
bin
von
Ewigkeit
....
Und
all
Mein
Denken,
Wollen
und
Wirken
will
Ich
auf
Meine
Geschöpfe
übertragen,
und
es
geschieht
dies
immer
nur
durch
das
Wort,
durch
den
Kontakt
zwischen
dem
Wesen
und
Mir,
der
das
Ertönen
des
Wortes
möglich
macht.
Und
dieses
Wort
wieder
ist
der
zur Form geprägte Gedanke aus Mir ....
An
allem
Meinem
Denken,
Wollen
und
Wirken
will
Ich
Meine
Geschöpfe
teilnehmen
lassen,
und
darum
strömt
Mein
Wort
ihnen
zu,
und
die
Wesen
finden
darin
ihre
Beglückung,
daß
sie
sich
Meinem
Willen
gänzlich
unterstellen
dürfen,
daß
sie
das
glei
-
che
Denken
und
Wollen
in
sich
haben
und
daß
sie
dennoch
gänzlich
freie,
selbstän
-
dige
Wesen
sind,
die
nicht
unter
Meinem
Zwang
stehen
und
doch
nicht
anders
denken
und
wollen,
weil
sie
wieder
den
Grad
der
Vollkommenheit
erreicht
haben,
in
dem
sie
standen
im
Anbeginn
....
Nur
die
innigste
Verbindung
mit
Mir
lässet
sie
auch
Mein
Wort
vernehmen,
doch
dieses
verbürgt
auch
dann
dem
Wesen
die
Seligkeit
und
ein
ewiges Leben ....
Amen
9030 Kapitel oder
Einzelkundgaben durfte Bertha
Dudde von 1937 bis zu ihrem
Tode 1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier auf-
gerufen werden.