Ausgewählte Kundgaben aus dem Gesamtwerk Bertha Duddes
All Right Reserved | Datenschutzerklärung | © 2019 |
gottesoffenbarung.de
„Tuet dies zu Meinem Gedächtnis …“
Lukas 22,19
Gott offenbart sich ununterbrochen
Kapitel 7
WARUM OFFENBART SICH GOTT IMMER WIEDER?
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der
Erde…. Ihr Alle seid Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen ….
Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein zurückgewonnen hat ….“
Mit diesen Worten begannen am 15. Juni 1937 die Offenbarungen
Gottes an Bertha Dudde, die am 17. August 1965 mit der Kundgabe
9030 besiegelt und beendet wurden.
Menschen im Gottwiderstand
Beobachtung
Heute meinen viele Menschen ohne Gott leben zu können!
Aufgrund ihres von Gott verliehenen Selbstbestimmungsrechtes können und wollen Menschen
diesen Glauben leben.
Dieser Glaube wird aus Unwissenheit, Gleichgültigkeit und Ablehnung gespeist.
Der allwissende Gott weiß seit Ewigkeit um den Willen vieler Menschen ohne Gott leben zu wollen.
Gottes Schaffen und Wirken ist deshalb seit undenklichen Zeiten darin begründet, diesen
„Glauben“ oder besser gesagt, diesen Widerstand ihm gegenüber zu wandeln.
„Im Anfang war das Wort …. Ein Tedeum dem Schöpfer Himmels und der Erde…. Ihr Alle seid
Seine Geschöpfe, die Ihm einst verloren gingen …. Und Er wird nicht ruhen, bis Er alle Schäflein
zurückgewonnen hat ….“
Auch deshalb offenbart sich der Urgrund allen Seins immerzu, um diesen todbringenden Glauben
mit seinen unvermeidbar furchtbaren Folgen - sowohl individuell als auch global - unaufhaltsam
und geduldig in einen auf Wahrheit, Liebe und Einsicht gründenden beglückenden Glauben zu
wandeln.
Ein Zeugnis dieses Wirkens durch den Geist Gottes ist das Offenbarungswerk Bertha Duddes.
Alle 9030 Einzelkundgaben Bertha Duddes sind hier aufzurufen oder herunterzuladen.
„Ihr
müsset
nun
wissen,
daß
die
Seele
Jesu
aus
dem
Lichtreich
kam,
daß
sie
wohl
das
Licht
hingab
für
die
Zeit
ihres
Erdenwandels,
niemals
aber
die
Liebe,
die
sie
erfüllte,
weil
sie
als
reinstes
Lichtwesen
durch
-
strahlt
wurde
von
Meiner
ewigen
Vaterliebe
....
Als
Mensch
konnte
das
Liebelicht
nicht
in
aller
Fülle
wirken,
weil
die
Mitmenschen
es
nicht
hätten
ertragen
können,
doch
in
dem
Menschen
Jesus
strahlte
es
fort,
und
es
erschloß
Ihm
alles
Wissen,
wes
-
halb
Er
auch
sehr
bald
die
große
Not
der
Menschheit
und
Seine
Mission
erkannte
und
bewußt
Sich
für
diese
vorbereitete ....“
Ausschnitt einer Handschrift von Bertha Dudde
9030 Kapitel oder
Einzelkundgaben durfte Bertha
Dudde von 1937 bis zu ihrem Tode
1965 empfangen und
niederschreiben.
Alle Kundgaben können hier aufge-
rufen werden.
Die geistige Begründung des Erlösungswerkes ....
In
der
Nacht
des
Todes
wäret
ihr
rettungslos
versunken,
wenn
Meine
Liebe
nicht
das
Erbarmungswerk
vollbracht
hätte,
das
euch
erlöste
von
Sünde
und
Tod.
Es
gab
für
euch
keine
andere
Rettung
mehr,
als
daß
ein
Sühnewerk
für
eure
einstige
Sündenschuld
ge
-
leistet
wurde,
damit
ihr
wieder
frei
würdet
von
einer
unermeßlichen
Schuld,
die
euch
ewig in der Nacht des Todes gehalten hätte.
Und
es
ist
diese
Sühneleistung
....
das
Erlösungswerk
Jesu
Christi
....
von
so
großer
Bedeutung,
daß
ihr
Menschen
nicht
oft
genug
Kenntnis
nehmen
könnet,
daß
ihr
dieses
Erlösungswerk
auch
für
euch
in
Anspruch
nehmen
müsset,
um
von
jener
entsetzlichen
Schuld
eurer
einstigen
Abkehr
von
Mir
frei
zu
werden
und
nach
eurem
Leibestode
wie
-
dereingehen
zu
können
in
das
Reich
des
Lichtes
und
der
Seligkeit.
Denn
dieses
Reich
war
euch
verschlossen
....
Und
es
blieb
verschlossen,
bis
Ich
Selbst
zur
Erde
niederstieg,
um
im
Menschen
Jesus
die
Sühne
zu
leisten
für
euch,
für
eure
ungeheure
Schuld,
die
ihr
selbst nicht hättet entsühnen können.
Kein
Mensch
ist
sich
der
Größe
jener
einstigen
Schuld
bewußt,
und
kein
Mensch
kann
das
Erbarmungswerk
in
seiner
Tiefe
fassen,
das
der
Mensch
Jesus
für
Seine
gefallenen
Brüder
geleistet
hat,
in
Dem
Ich
Selbst
Mich
verkörpert
habe,
das
Ich
eine
menschliche
Form
benötigte,
die
Mich
aufnahm
....
ansonsten
Mein
Verweilen
unter
den
Menschen
unmöglich
gewesen
wäre,
die
vergangen
wären
angesichts
des
Lichtes
und
der
Kraft,
die
Mein Wesen ausstrahlt, weil es vollkommen ist ....
Der
Mensch
Jesus,
Dessen
Seele
aus
dem
Reiche
des
Lichtes
zur
Erde
kam,
bot
Mir
diese
Hülle,
d.h.,
Er
Selbst
hat
Mein
Wesen,
das
in
sich
Liebe
ist,
völlig
in
Sich
aufgenommen,
und
diese
Liebe
leistete
nun
Genugtuung
für
die
Sündenschuld
der
gesamten
Menschheit
....
Als
"Gott"
hätte
Ich
nicht
leiden
können,
der
"Mensch"
Jesus
aber
nahm
ein
Maß
von
Leiden
auf
Sich,
das
über
Seine
menschliche
Kraft
gegangen
wäre,
wenn
nicht
die
"Liebe"
in
Ihm
Seine
Außenhülle
gestärkt
hätte,
also
die
Kraft
war,
die
Ihn
Sein
Werk vollbringen ließ ....
Immer
wieder
muß
es
den
Menschen
vorgestellt
werden,
daß
die
Niederkunft
Jesu,
Meines
Sohnes,
Den
Ich
Selbst
zur
Erde
sandte,
eine
tiefe
geistige
Begründung
hatte,
daß
nicht
nur
ein
Mensch
einen
Leidensweg
gegangen
ist
aus
irdischen
Motiven
heraus,
an
Dem
sich
die
Mitmenschen
vergriffen
in
ihrem
Haß,
weil
sie
Ihn
irdischer
Verfehlungen
verdächtigten
....
Die
Leiden
und
Schmerzen,
die
der
Mensch
Jesus
ertra
-
gen
hat,
um
Seinen
Mitmenschen
Rettung
zu
bringen
aus
größter
geistiger
Not,
waren
gänzlich anderer Art ....
Er
befand
Sich,
als
völlig
rein
und
sündenlos,
mitten
im
Reich
der
Sünde,
und
es
litt
Seine
Seele
unermeßliche
Qualen,
erkannte
sie
doch,
daß
das
Reich
der
Finsternis
die
Menschen
in
seinem
Bann
hielt,
daß
sie
selbst
zu
schwach
waren,
um
sich
jemals
frei
machen
zu
können
von
dem
Fürsten
der
Finsternis,
und
da
die
Seele
aus
dem
Reiche
des
Lichtes
zur
Erde
kam,
war
ihr
die
Erde
eine
besondere
Qual,
die
sie
aber
nicht
kraft
ihres Lichtes durchbrechen konnte um der Willensfreiheit der Menschen wegen ....
Die
Menschen
sollten
selbst
zum
Licht
in
sich
kommen,
indem
sie
in
der
Liebe
lebten
....
Und
darum
predigte
Er
ihnen
vordringlich
die
Liebegebote;
darum
versuchte
Er,
den
Menschen
Aufklärung
zu
geben
über
die
große
geistige
Not,
in
der
sie
sich
befanden
....
Aber
das
große
Barmherzigkeitswerk,
die
entsetzlichen
Leiden
und
Nöte,
die
erst
mit
dem
Kreuzestod
endeten,
mußte
vollbracht
werden,
sollte
die
Sühne
für
die
Sündenschuld
der
Menschheit
geleistet
werden
....
Und
diesen
entsetzlichen
Leidensweg
sah
der
Mensch
Jesus
vor
Sich
und
Er
ging
ihn
bewußt
....
weil
die
Liebe
in
Ihm
Antrieb
war,
weil
Ich
Selbst
in
Ihm
war,
Der
Ich
die
Menschheit
erlösen
wollte
von
Sünde
und
Tod.
Es
soll
euch
Menschen
immer
wieder
verständlich
gemacht
werden,
daß
ihr
nicht
an
dem
göttlichen
Erlöser
Jesus
Christus
vorübergehen
dürfet;
ihr
sollt
es
glauben,
daß
ihr
rettungslos
verloren
seid,
wenn
ihr
Sein
Erbarmungswerk
nicht
annehmet,
wenn
ihr
nicht
selbst
im
freien
Willen
euch
erlösen
lasset,
denn
das
Tor
zum
Lichtreich
ist
und
bleibt
verschlossen
für
jede
Seele,
die
noch
mit
ihrer
Urschuld
belastet
ist,
für
die
nur
der
göttliche
Erlöser
Jesus
Christus
Sühne
leisten
konnte
und
Er
darum
auch
gebeten
werden
muß,
daß
auch
ihre
Schuld
getilgt
sein
möge
durch
Seine
Liebe
und
Gnade
....
ansonsten
die
Seele
ewiglich
belastet
bleibt
und
niemals
in
das
Reich
des
Lichtes
und
der Seligkeit eingehen kann ....
Der
Kreuzestod
Jesu
ist
keine
nur
menschliche
Angelegenheit,
er
ist
von
so
unerhörter
Bedeutung
für
die
gesamte
Menschheit
der
Vergangenheit,
der
Gegenwart
und
der
Zukunft,
daß
ihr
Menschen
immer
wieder
Stellung
nehmen
müsset
zu
dem
Erlösungswerk
Jesu,
in
Dessen
Hülle
Ich
Selbst
....
die
Ewige
Gottheit
....
Mich
manifes
-
tierte,
weil
Ich
Selbst
die
Menschen
erlösen
wollte
von
Sünde
und
Tod
....
Gehet
nicht
an
Dem
vorüber,
Der
Sich
mit
Mir
Selbst
vereinigt
hat
....
Gehet
nicht
an
Jesus
Christus
vor
-
über,
Der
Mich
Selbst
in
Sich
barg,
um
euch
zu
erlösen,
weil
ihr
sonst
rettungslos
ver
-
sunken wäret in Sünde und Tod ....
Amen
Ein neues Wort Gottes bestätigt den biblischen Kanon als „Glaubensregel“, da wo dieser der Wahrheit
entspricht.
Die Erfahrung mit unseren Mitmenschen, die noch nicht komplett den christlichen Glauben dahinge-
geben haben, zeigt aber, dass trotz oder wegen der unterschiedlichsten Katecheten diese
„Glaubensregeln“ heute immer weniger Beachtung oder Verständnis erfahren.
Dieser Zustand wird in der Offenbarung Bertha Duddes auch mit geistiger Not bezeichnet. Damit er-
fasst diese Offenbarung eine Befindlichkeit, die wir als einen aktuellen Glaubensnotstand vieler
Menschen guten Willens ansprechen müssen.
Die Offenbarung Bertha Duddes greift diese geistige Not auf, sie will sie aufheben.
Zu viele Glaubensgemeinschaften wollen oder können heute keine verbindlichen Aussagen mit heils-
bringender Eindeutigkeit mehr hervorbringen. Ihre Autorität ist geschwunden, und sie werden auch
keine verbindlich lehrende Autorität je mehr erlangen!
Die Existenz und Zerstrittenheit unterschiedlicher christlicher Gemeinschaften und Konfessionen ist
auch darin begründet.
Die Organisationen entfremden sich von ihren Mitgliedern wie auch umgekehrt. Viele Christen frem-
deln heute mit ihren Kirchen und wurden zu „Heimwerkern“, zu selbst Suchenden.
Sie versuchen die „Frohe Botschaft“ Jesu selbst mit weiteren spirituellen Angeboten zu vergleichen
und einzuordnen.
Wer aufzeigen kann, wie der Menschensohn Jesus von Nazareth als Gottessohn nach erfolgreicher
Mission zum einzig schaubaren Gott wurde, hat schon das Erkenntnislicht gewonnen, das die
Dudde-Offenbarung in allen ihren Kundgaben verschenkt, - sofern sie im Kontext des Dudde-
Gesamtwerkes gelesen werden.
Eine echte Jesus- oder Gottesoffenbarung wird immer Grund, Ursache und Auswirkung des
Erlösungswerkes Jesu weiter und vertiefend erhellen.
Falsche Offenbarungen flüchten an diesem Punkt in phrasenartige Wiederholungen oder stellen
gänzlich neue Behauptungen auf, um mit scheinbar Neuem eine Legitimation für ihre
Offenbarung anzumelden.
Die Dudde-Offenbarung holt den Suchenden dort ab, wo er anfangs mit seinem Unwissen oder
Fehlverständnis allein war.
Eine Auffrischung durch lebendiges Lebenswasser belebt alle
Interpretationen oder Exegesen des Gotteswortes und aller heiligen
Schriften, die den verlorenen Geschöpfen gelten, die Gott zurückge-
winnen will.
Die Bibellektüre gewinnt einen neuen Bezug zum Leben, wenn neue
Erkenntnisse und Unterweisungen aus einem unmittelbaren göttli-
chen Geist einfließen dürfen, um Bilder und Berichte der Bibel ver-
ständlicher zu erfassen.
Die wahre Kirche Christi kann nur dort Bestand haben, wo der offenbarende Geist Jesu lebendig sein
darf, wo die Gnaden aus seiner Erlösung in Anspruch genommen werden.
Wenn nun diese freien suchenden Geister das erhellende Licht in einer echten Jesusoffenbarung erstmals
erleben, dann erfahren sie wieder und tatsächlich die befreiende Kraft des Glaubens an diesen Jesus.
Denn dem heutigen, dem sogenannten „aufgeklärten“ Mensch mit seinen umfänglichen geschichtlichen
und sozialen Erfahrungen und neuem Verständnis für Zusammenhänge der äußeren Natur, müssen erwei-
terte Antworten aus Gottes- oder Christi Geist aufgezeigt werden, um Glauben nicht zu schanden werden
zu lassen.
Hier springt die voraussehende Gnade und Hilfe Gottes ein, oder anders gesagt, der „Gute Hirte“ sieht die
Gefahren, in die seine „kleine Herde“ geraten ist und noch weiter geraten wird, und wirkt diesen voraus-
schauend entgegen. Oder auch: „Seine Kirche“ wird ER unter Seiner Führung - auch durch neue
Offenbarungen - erhalten, er wird sie nicht untergehen lassen.
Vor diesem Hintergrund kann die Bedeutung und Notwendigkeit der Kundgaben Bertha Duddes als eine
Offenbarung Gottes auch verstanden werden.
Das Studium der Dudde-Offenbarung führt unweigerlich zu einem neuen und tieferen Verständnis vieler
Aussagen oder Bilder der Bibel im Alten wie im Neuen Testament.
In einigen Glaubensgemeinschaften wird von Mysterien gesprochen - „das ist ein Geheimnis“, wenn keine
Antworten mehr gegeben werden können, besonders dann, wenn es gilt, Grund und Auswirkung des
Opfertodes Jesu einmal nachvollziehbar darzustellen.
Das neu gewonnene Verständnis aus der kontinuierlichen Lektüre des Gesamtwerkes Bertha Duddes
führt nun auch zu einem Gesamtverständnis des Planes Gottes, des Heilsplanes.
Siehe hier die Rubrik DER PLAN GOTTES – EINE SKIZZE.
Bedurfte es überhaupt eines Weltenschöpfers?
Vielfach neue Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft lassen Menschen an den biblischen Bildern
und Aussagen zweifeln.
Die Dudde-Offenbarung vermag die Sicht auf die Schöpfung der Welt mit ihrem geistigen
Hintergrund, der Evolution des „gefallenen Geistigen“ - mit dem endlos langen
Vorentwicklungsgang der menschlichen Seele - (siehe hierzu Kapitel 1 und 2 in der Skizze zum Plan
Gottes), deutlich zu erweitern und so die Schöpfungsberichte der Bibel (Gen 1,1-2,4a; Gen 2,4b-
3,24) in eine erweiterte Einsicht zu überführen und somit diesen Berichten für den Gläubigen
heute eine neue Relevanz zu geben. BD 8770
Der evolutive Weg von der Entstehung des Universums, der Entstehung des Lebens, der gesamten
Natur und später der ersten Menschen auf unserem Planeten und darüber hinaus, lässt die einmalige
Bedeutung der Mission des angekündigten Messias (im Alten Testament), des Jesus von Nazareth,
erst verständlich werden. Die Evangelien des Neuen Testaments berichten und zeugen von dieser
Mission.
Wer meint, dies sei eine kühne und ganz unverständliche Behauptung, der darf und kann sich in der
Gottesoffenbarung durch Dudde davon überzeugen, wie hier der Schöpfer Selbst uns aufklärt, worin
Ursache, Auswirkung und Ziel der gesamten Schöpfung seit dem „Urknall“ denn überhaupt besteht –
in allen Einzelheiten.
Der sich stets erfüllende Gestaltungs-, Erhaltungs- oder Schöpfungswille Gottes steht in keinem
Gegensatz zu beobachtbaren Entwicklungen, die menschliche Wissenschaft unter dem Begriff
Evolution zusammenfasst.
Der Sinn des Lebens allgemein und insbesondere für jeden einzelnen Menschen wird einsichtig. Die
transzendentalen oder anders gesagt, die raum- und zeitlosen Zusammenhänge können zugänglich
und vermittelt werden.