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Vergleich 1
Teil 2 Bertha Dudde vs. Jakob Lorber
Das Wirken des Gottesfunken
in der Seele des Menschen
gottesoffenbarung.de
Gegenüberstellung von verschiedenem Geistesgut
Der Vergleich 1 - Teil 2
Anmerkung zum Wirken des Gottes- oder Geistesfunkens
Die Lorber-Offenbarung kann möglicherweise zu einigen Fehlinterpretationen oder
Missverständlichkeiten führen, auf die in diesem Kapitel hingewiesen wird.
Der Geistesfunke in der Seele eines jeden Menschen ist unlösbar mit dem Geist Gottes auf
ewig verbunden, er durchstrahlt als ungeschaffener
Anteil Gottes die Seele.
Die Gottheit ist ein Wesen, welches im Gegensatz zu
allen anderen geschaffenen Wesen nicht personifiziert
werden kann. BD 3443
Dadurch ist der Gottesgeist in der Seele eines
Menschen auch nicht zu personifizieren, d.h. dieser
Geist ist nicht als ein eigenständiger personaler Geist
aufzufassen, da er pur Kraft und Licht Gottes ist, die
ständig göttliche Weisheit abstrahlt und die Seele
damit „anfüllt“ je nach der Beschaffenheit und dem
Willen der Seele, die dies zulassen kann und will.
Wie wirkt der Gottesgeist in der Seele eines jeden
Menschen?
Der Gottesgeist ist pur göttliche Liebe, und die Seele
vermag diese angebotene Liebe zu aktivieren, d.h. es
obliegt der Seele selbst die Kraft dieser Liebe an sich
zuzulassen oder diese abzuwehren.
Lässt die Seele das Wirken dieser Liebe aus dem Geist
Gottes, aus dem Heiligen Geist, zu, dann vermehrt sich
diese Gottesliebe in der Seele unaufhörlich.
Ich erinnere, einst wehrte ja die Seele, oder der ehema-
lige Urgeist, bei und mit ihrem geistigen Fall in die Tiefe
diese Liebe, diese Gotteskraft, ab, und genau dadurch
entwickelte sich der Fall in die tiefsten Tiefen.
Heute nach nun fast „unendlichen“ Zeiten hat die
Seele nach ihrer Inkarnation ins irdische materielle
Leben die Fähigkeit zurück erhalten, sich erneut zu ent-
scheiden (Willensprobe), ob sie wieder die Liebe Gottes
zurück weist oder jetzt annehmen möchte.
Nimmt die Seele in diesem Leben bewusst diese Liebekraft Gottes* wieder an, übt sie „zum
ersten Mal wieder“ die selbstlose Liebe, dann sprechen wir von der Wiedergeburt des
Geistes in der Seele. BD 3704
Und von diesem Augenblick an beginnt der Aufstieg oder der mühsame Weg der
Vervollkommnung der Seele.
(*zunächst noch, geistig verstanden, auf ein allerwinzigstes Fünkchen konzentriert, dem
sog. Gottesfunken)
Diese grundlegenden Feststellungen, die sehr detailliert in den jeweiligen Einzelkundgaben
der Offenbarung durch Bertha Dudde nachzulesen sind, wollte ich voranstellen, um den
Unterschied im Wirken eines jeden anderen Geistes besser unterscheiden zu können.
Wodurch unterscheidet sich ganz grundsätzlich jeder andere von Gott geschaffene Geist
vom sogenannten Gottesgeist?
1. Jeder andere Geist ist ein geschaffener Geist.
2. Jeder andere Geist kann personifiziert werden.
3. Jeder andere Geist ist Kraft- oder Liebeempfänger.
4. Jeder andere Geist lebt in Gott und ist unzugänglich für die Unendlichkeit.
Anhand von drei Textbeispielen aus der Lorber-Offenbarung möchte ich noch einmal ver-
deutlichen, woran wir erkennen können, ob der Geist Gottes oder ein anderer personifizier-
ter Geist, also ein Geschöpf Gottes, im jeweiligen Textbeispiel gemeint ist.
Beispiel Nr. 1:
„[GEJ 8.24.11] Wenn wir aber das Leben und Sein der Seele für sich noch näher be-
trachten, so werden wir auch bald und leicht finden, daß sie als auch noch ein sub-
stantielles Leibmenschwesen für sich um nichts höher stünde als allenfalls die Seele
zum Beispiel eines Affen. Sie würde wohl eine instinktmäßige Vernunft in einem
etwas höheren Grade innehaben denn ein gemeines Tier, aber von einem Verstande
und einer höheren freien Beurteilung der Dinge und ihrer Verhältnisse könnte da nie
eine Rede sein.
[GEJ 8.24.12] Dieses höhere und eigentlich höchste und Gott völlig ähnliche
Vermögen in der Seele bewirkt ein rein essentiell geistiger dritter Mensch, eben in
der Seele wohnend. Durch ihn kann sie Wahres vom Falschen und Gutes vom Bösen
unterscheiden und kann frei nach allen erdenklichen Richtungen hin denken und
völlig frei wollen, wodurch sie sich selbst dem in ihr wohnenden Geiste, je nachdem
sie sich mit ihrem von ihm unterstützten freien Willen für das reine Wahre und Gute
bestimmt, nach und nach völlig ähnlich, also stark, mächtig, weise und als in ihm
wiedergeboren, identisch macht.
[GEJ 8.24.13] Ist das der Fall, dann ist die Seele so gut wie ein Wesen mit ihrem Geiste,
so wie auch die edleren Leibesteile einer vollkommenen Seele – welche Leibesteile ei-
gentlich in den gar sehr verschiedenen Leibesnaturgeistern bestehen – ganz in den
geistig substantiellen Leib, den ihr das Fleisch der Seele nennen könnet, übergehen
und am Ende dadurch auch in den essentiellen des Geistes, darunter auch zu verste-
hen ist die wahre Auferstehung des Fleisches an dem jüngsten und wahrsten
Lebenstage der Seele, der dann erfolgt, wenn ein Mensch vollkommen im Geiste wie-
dergeboren wird, entweder schon hier in diesem Leben oder etwas mühevoller und
langwieriger jenseits.“
Der in diesem prominenten Kapitel angesprochene Geist soll ein dritter Mensch sein, der in
der Seele wohnt.
Eindeutiger kann nicht zum Ausdruck gebracht werden, dass dieser Geist hier personifiziert
wird, also als eine dritte Person angesehen wird, nach Lorbers Meinung.
Wie ist es nun wirklich: Wenn eine Seele nach Komplettierung aller Seelenpartikel wieder
der ehemalige intakte Urgeist ist, dann bedeutet das, dass sie wieder über alle
Wesensmerkmale verfügt, die sie als ein göttliches Wesen kennzeichnen, d.h. sie kann ganz
aus sich selbst, also ohne einen jenseitigen oder essentiellen Geist, wieder aufgrund ihres
Verstandes und ihrer Vernunft das Wahre vom Falschen und Gutes vom Bösen unterschei-
den und kann frei nach allen erdenklichen Richtungen hin denken und völlig frei wollen
(Willensfreiheit).
Ein rein essentiell geistiger dritter Mensch, der in der Seele wohnen soll, wird dazu also
nicht benötigt. „…. Von welchem Geist sprechet ihr? ….“ BD 8459
Zudem wissen wir, dass diese Fähigkeiten (Ichbewusstsein, freier Wille und Intelligenz) un-
bedingt erforderlich sind, damit der Geist Gottes (Gottesfunke) jetzt - nach dem Fall in die
Tiefe - erstmals wieder oder erneut in einer solchen Seele wirken darf und kann, …eben
damit die Wiedergeburt des Geistes in dieser Seele sich vollziehen kann. BD 3704
Dieses Kapitel aus dem Großen Evangelium Johannes verdeutlicht exemplarisch das große
Fehlverständnis, das Jakob Lorber in seinem gesamten Werk „offenbart“.
Das Wirken des Gottesgeistes wird in diesem Kapitel nicht beschrieben, wie mancher viel-
leicht glauben wollte. Denn der Gottesgeist ist kein dritter Mensch, der in der Seele wohnt.
Der Gottesgeist wohnt nicht als Person in einer Seele, sondern durchdringt aufgrund eines
Liebelebens immer mehr die Seele, die dabei aufblüht und sich vervollkommnen kann, weil
göttliche Liebe und Kraft nachfließen können.
Nochmals gefragt: Welchen Geist sollen wir meinen, wenn Lorber von diesem „rein essenti-
ellen geistigen dritten Mensch“ spricht, der am Ende ein Wesen mit seiner Seele sein soll?
BD 8459 BD 8086
Beispiel Nr. 2:
„[GEJ
1.214.9]
Sagt
der
Engel:
„Weil
es
sich
hier
darum
handelt,
ein
völlig
neues
Geschöpf
zu
werden,
und
das
aus
und
in
Gott.
Bist
du
einmal
geworden
ein
völlig
neues
Geschöpf
aus
Gott
und
hast
erreicht
die
Kindschaft
Gottes,
so
wird
dir
alles
wie
-
dergegeben werden!
[GEJ
1.214.10]
In
allen
zahllos
anderen
Welten
wirst
du
zu
dem
aus-
und
inwendig
gestaltet,
was
du
sein
mußt;
hier
aber
überträgt
Gott
die
äußere
Gestaltung
schon
der
Seele,
die
sich
ihren
Leib
selbst
erbaut
nach
der
Ordnung,
in
der
sie
geschaffen
ist;
ganz
besonders
aber
muß
jeder
Geist,
der
in
die
Seele
gestellt
ist
,
vorerst
die
Seele
bilden
durch
die
Haltung
der
ihm
äußerlich
gegebenen
Gesetze.
Hat
die
Seele
da
-
durch
den
rechten
Grad
der
Reife
und
Ausbildung
erreicht,
s
o
tritt
dann
der
Geist
völlig
in
die
ganze
Seele
über
,
und
der
ganze
Mensch
ist
dadurch
vollendet,
ein
neues
Geschöpf,
zwar
im
Grunde
des
Grundes
immer
aus
Gott,
weil
der
Geist
im
Menschen
eigentlich
nichts
als
ein
Gott
im
kleinsten
Maße
ist
,
weil
völlig
aus
dem
Herzen
Gottes.
Aber
der
Mensch
ist
das
nicht
durch
die
Tat
Gottes,
sondern
aus
seiner
höchst
eigenen,
und
ist
eben
darum
ein
vollwahres
Gotteskind!
Und
ich
sage
dir
das
noch
einmal in aller Kürze:
[GEJ
1.214.11]
In
allen
anderen
Weltkörpern
müssen
sich
die
Menschen
nicht
selbst
gestalten,
sondern
sie
werden
von
Gott,
oder
was
eines
ist,
von
Seinen
Kindern
gestal
-
tet.
Hier
aber
müssen
sich
die
Menschen
vollends
selbst
gestalten
nach
der
geoffen
-
barten
Ordnung,
ansonst
sie
unmöglich
Kinder
Gottes
werden
können!
Und
so
ist
ein
vollendeter
Mensch
auf
dieser
Erde
als
Gotteskind
in
allem
Gott
gleich;
aber
ein
un
-
vollendeter Mensch ist dagegen auch tief unter dem Reiche der Tiere!“
Der in diesem Kapitel gemeinte Geist ist trotz aller Uneindeutigkeiten als ein personifizierter
Geist, als ein Geschöpf Gottes, zu erkennen, da er in die Seele gestellt ist, um vorerst die
Seele zu bilden durch die Haltung der ihm äußerlich gegebenen Gesetze, meinte Jakob
Lorber.
Der Geistesfunke oder Gottesfunke dagegen, der ein nicht personifizierter Anteil Gottes ist
und immer bleibt, kann nicht in eine Seele „gestellt“ werden, um vorerst diese Seele in ir-
gendeiner Weise zu beeinflussen, schon gar nicht durch äußerlich gegebene Gesetze.
Die mit Verstand und freiem Willen ausgestattete Seele bildet sich selbstverständlich selbst,
und dies kann ihr immer gelingen, wenn sie mit der Hilfe Gottes oder, anders ausgedrückt,
durch Aktivierung des Gottesfunkens, - der anfangs – vorerst - in ihr noch schlummert -, ihre
Seelenarbeit oder ihre Arbeit an der Vollendung beginnt.
Der Geistesfunke tritt erst auf den Plan Gottes, wenn eine Seele wieder den freien Willen ge-
brauchen kann, denn sonst würde alles keinen Sinn machen. Wir sehen, „der Geist, der in
die Seele gestellt ist“ sollte selbst Jakob Lorber nicht mit dem Gottesgeist verwechseln.
Die Erklärungen von Erhard Gaiduk, der in seinem Buch „Die drei Kreise des Lebens“ die
Darstellungen Jakob Lorbers zu diesem Thema einmal aus benanntem Grund nachvollzieh-
bar deuten wollte, mussten ihr Ziel verfehlen. Denn die Irrlehre Jakob Lorbers zu diesem
Thema bleibt eben immer unerklärlich.
Dieses Textbeispiel Nr. 2 liefert ein gutes Beispiel für Lorbers bekannte Uneindeutigkeiten
und Mißverständlichkeiten.
Beispiel Nr. 3:
„[GEJ
6.133.4]
Ist
eine
Seele
–
was
ihr
jenseitiger
Geist
aus
Gott
gar
helle
sieht
–
ein
-
mal
in
einem
Leibe,
sei
es
der
einer
Pflanze
oder
der
eines
Tieres,
durch
die
erforderli
-
che
Ausreifung
fähig,
in
eine
höhere
Lebensstufe
aufzusteigen,
so
veranlaßt
ihr
sie
stets
fortbildender
jenseitiger
Geist
,
daß
ihr
der
für
fernerhin
unbrauchbare
Leib
ab
-
genommen
wird,
damit
sie
dann,
als
schon
mit
höheren
Intelligenzen
begabt,
sich
einen
andern
Leib
bilden
kann,
in
welchem
sie
eine
kürzere
oder
auch
längere
Zeit
hindurch
sich
wieder
zu
einer
größeren
Lebens-
und
Tätigkeitsintelligenz
emporar
-
beiten
kann,
und
das
so
fort
bis
zum
Menschen
hinauf,
wo
sie,
als
schon
völlig
frei,
dann
als
im
letzten
Leibe
zum
vollen
Selbstbewußtsein
gelangen
wird,
zur
Erkenntnis
Gottes,
zur
Liebe
zu
Ihm
und
dadurch
zur
vollen
Vereinigung
mit
ihrem
jenseitigen
Geiste
gelangen
wird,
welche
Vereinigung
wir
die
Neu-
oder
Wiedergeburt
im
Geiste
nennen.“
Der in diesem Kapitel mit „jenseitiger Geist“ bezeichnete Geist ist deutlich als eine Person,
also als ein Geschöpf Gottes, zu verstehen, da er eine Aufgabe im Gericht der Materie, im
Mussgesetz, verrichtet, nach Lorbers Meinung.
Dieser jenseitige Geist soll eine Sammelaufgabe haben, nämlich das Zusammentragen der
versprengten Seelenpartikel, die einmal zur Bildung einer Seele (substanzielle Seele) führen
soll. Jakob Lorber meinte, dass diese Aufgabe der jenseitige Geist leistet, der einst verant-
wortlich war für den geistigen Abfall von Gott, also „der einst böse gewordene Geist“.
Da der Gottesgeist aber erst mit seinem Liebe- und Kraftwirken in einer wieder intakten
Seele beginnen kann, wenn diese ihre ehemalige Einheit oder Intaktheit wieder erlangt hat,
kann der in diesem Kapitel angesprochene jenseitige Geist auch wieder nicht mit dem
Gottesfunken oder dem göttlichen Geist verwechselt werden.
Nun, welchen Geist meinen wir?
„…. Von welchem Geist sprechet ihr? ….“ BD 8459 BD 8086
Meine Erklärungen möchte ich eigentlich nie alleine stehen lassen, und gebe deshalb gerne
Dudde-Kundgaben zur reineren Verdeutlichung an, … auch dieses Mal, denn die BD 7569
beschreibt die „Wiedererwachung“ des Ichbewusstseins. Auch die letzten Absätze in BD
8086 bringen es auf den Punkt.
BD 7569:
„Jeder
Urgeist
wird
sich
seines
Ichs
wieder
bewußt,
wenn
er
als
Mensch
über
die
Erde
wandelt
und
sich
selbst
als
Mensch
erkennt.
Dann
sind
wieder
alle
Seelenpartikelchen
in
ihm
versammelt,
die
einstmals
aufgelöst
waren
zum
Zwecke
des
Rückführungsganges
in
der
Schöpfung,
und
dann
ist
das
Wesen
auch
fähig,
sich
den
Reifegrad
zu
erwerben,
den
es
uranfänglich
als
erschaffener
Geist
besaß,
den
es
dahingegeben
hatte
und
nun
wieder
erlangen
muß,
um
als
Lichtgeist
eingehen
zu
können
in
das
geistige
Reich.
Und
so
ist
also
ein
jeder
Mensch
ein
verkörperter
Urgeist,
ein
einst
gefallenes
Wesen,
ein
Erschaffungsprodukt
Meiner
unendlichen
Liebe,
das
nur
sich
selbst
im
freien
Willen
von
Mir
entfernte
und
aber
auch
im
freien
Willen wieder zu Mir zurückkehren muß.“
BD 8086:
„Das
also
ist
unter
"jenseitigem
Geist"
(Schutzgeist,
nach
Aussage
der
Kundgabe)
zu
verstehen,
der
sich
der
Seele
im
Erdenleben
beigesellt.
Nicht
aber
ist
diese
"Seele"
nur
ein
Teil
des
gefallenen
Urgeistes,
das
sich
nun
erst
wieder
als
Mensch
vereinigen
muß
mit "ihrem Geist".
Doch
mit
Meinem
Vatergeist
von
Ewigkeit
muß
sich
der
"Geistesfunke"
einen,
der
als
Mein
Anteil
in
einer
jeden
Seele
schlummert,
den
Ich
Selbst
in
Meiner
Gnade
und
Barmherzigkeit
als
ein
kleines
Liebefünkchen
diesem
Urgeist
beigeselle,
weil
er
als
Folge
seines
einstigen
Abfalles,
als
Folge
der
Abwehr
Meiner
Liebekraft,
noch
bar
jeder
Liebe ist ....“
Jakob Lorber spricht auch von der Neu- oder Wiedergeburt der Seele im Geiste.
Diese Art der Wiedergeburt kann es nicht geben, da dieser Geist, ein rein essentiell geistiger
dritter Mensch, ja gar nicht existiert und nie existiert hat.
Franz-Josef Davids, im Januar 2020
Herausgeber: www.bertha-dudde.info und www.gottesoffenbarung.de